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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Kapitel Marcus Lepidus und Quintus Sertorius Als Sulla im Jahre 676 starb, beherrschte die von ihm restaurierte Oligarchie unbeschraenkt den roemischen Staat; allein wie sie durch Gewalt gegruendet war, bedurfte sie auch ferner der Gewalt, um sich gegen ihre zahlreichen heimlichen und offenen Gegner zu behaupten.
Quintus Fabius, dessen zaeher Mut in diesem entscheidenden Augenblick dem Staat mehr genuetzt hat als all seine Kriegstaten, und die anderen angesehenen Senatoren gingen dabei in allem voran und gaben den Buergern das Vertrauen auf sich und auf die Zukunft zurueck.
In planmaessiger Weise hatte zuerst Gaius Gracchus, der Schoepfer der roemischen demokratischen Monarchie, der Urheber der transalpinischen Eroberungen, der Gruender der Kolonien Karthago und Narbo, die Italiker ueber Italiens Grenzen hinausgelenkt, sodann der zweite geniale Staatsmann, den die roemische Demokratie hervorgebracht, Quintus Sertorius, damit begonnen, die barbarischen Okzidentalen zur latinischen Zivilisation anzuleiten; er gab der vornehmen spanischen Jugend roemische Tracht und hielt sie an, lateinisch zu sprechen und auf der von ihm gegruendeten Bildungsanstalt in Osca sich die hoehere italische Bildung anzueignen.
Die Unterdrueckung des Seeraubes, der auf den Balearen gefaehrliche Schlupfwinkel fand, durch Quintus Caecilius Metellus' Besetzung dieser Inseln im Jahre 631 war dem Aufbluehen des spanischen Handels ungemein foerderlich, und auch sonst waren die fruchtbaren und von einer dichten, in der Schleuderkunst unuebertroffenen Bevoelkerung bewohnten Inseln ein wertvoller Besitz.
Wer erwartet von Menschen, von Kindern, diese Selbstverleugnung? Wie viel besser kannte der Grieche die Natur, (Quintus Calaber lib. XII. v. 459-461.) welcher, bei Erscheinung der schrecklichen Schlangen, sogar die MÜtter ihrer Kinder vergessen l
Nach Thessalien hatte auch das Korps des Calvinus sich in Bewegung gesetzt; und die aus Italien, jetzt auf dem Landwege durch Illyrien, anrueckenden Verstaerkungen, zwei Legionen unter Quintus Cornificius, konnte er gleichfalls hier leichter noch als in Epirus an sich ziehen.
Auch der dritte Oberfeldherr, den Rom 585 nach Makedonien sandte, Quintus Marcius Philippus, jener schon erwaehnte ehrliche Gastfreund des Koenigs, war seiner keineswegs leichten Aufgabe durchaus nicht gewachsen. Er war ehrgeizig und unternehmend, aber ein schlechter Offizier.
Viriathus' glaenzende Erfolge bewogen im Jahre 610 die Arevaker, gleichfalls gegen die Roemer sich zu erheben, und es war dies die Ursache, weshalb der zur Abloesung des Maximus Aemilianus nach Spanien gesandte Konsul Quintus Caecilius Metellus nicht nach der suedlichen Provinz ging, sondern gegen die Keltiberer sich wandte.
Es war fuer Caesar unumgaenglich noetig, diese Plaene des Feindes zu durchkreuzen und demselben die Getreideprovinzen zu entreissen. Quintus Valerius ward mit einer Legion nach Sardinien gesandt und zwang den Pompeianischen Statthalter, die Insel zu raeumen.
Es ward noetig, den Krieg mit Ernst anzugreifen, und obwohl inzwischen der tuechtige Praetor Quintus Minucius ueber die erste Gefahr Herr geworden war, beschloss doch der Senat im Jahre 559 , den Konsul Marcus Cato selbst nach Spanien zu senden.
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