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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Strabo daempfte den letzten Widerstand, der noch in den Abruzzen geleistet ward. In Apulien machte Cosconius' Nachfolger Quintus Metellus Pius, der Sohn des Ueberwinders von Numidien und an energisch konservativer Gesinnung wie an militaerischer Begabung seinem Vater nicht ungleich, dem Widerstand ein Ende durch die Einnahme von Venusia, wobei 3000 Bewaffnete gefangen genommen wurden.

Es fehlte keiner von der Aristokratie; selbst der ehrwuerdige, hochbejahrte und der Reform wohlgeneigte Quintus Metellus war mit Schild und Schwert erschienen. Ein tuechtiger und in den spanischen Kriegen erprobter Offizier, Decimus Brutus, uebernahm das Kommando der bewaffneten Macht; der Rat trat in der Kurie zusammen.

Es schien eine Torheit; das konsularische Heer, dessen Befehl 613 der Konsul Quintus Pompeius uebernahm, war viermal so stark als die gesamte waffenfaehige Bevoelkerung von Numantia.

Lucullus sandte an den neuen Statthalter von Kilikien, Quintus Marcius, der auf dem Marsch nach seiner Provinz soeben mit drei Legionen in Lykaonien angelangt war, um von ihm Hilfe zu erhalten; derselbe erklaerte, dass seine Soldaten sich weigerten, nach Armenien zu marschieren.

Allein des Servilianus leiblicher Bruder und Amtsnachfolger Quintus Servilius Caepio war mit dieser Nachgiebigkeit wenig zufrieden und der Senat schwach genug, anfangs den Konsul zu heimlichen Machinationen gegen den Viriathus zu bevollmaechtigen und bald ihm den offenen, unbeschoenigten Bruch des gegebenen Treuworts wenigstens nachzusehen.

Die Aristokratie hatte es kein Hehl, dass sie das Gesetz vielleicht, weil sie muesse, sich gefallen lassen, der unberufene Gesetzgeber aber ihrer Rache nimmermehr entgehen werde; und die Ankuendigung des Quintus Pompeius, dass er den Gracchus an demselben Tage, wo er das Tribunat niederlege, in Anklagestand versetzen werde, war unter den Drohungen, die gegen den Tribun fielen, noch bei weitem nicht die schlimmste.

Vielleicht waere es noch lange ungesprochen geblieben, wenn nicht bei den Konsularwahlen fuer 702 gegen die Kandidaten der Machthaber Quintus Metellus Scipio und Publius Plautius Hypsaeus, beide dem Pompeius persoenlich nahestehende und durchaus ergebene Maenner, der verwegenste Parteigaenger der republikanischen Opposition, Titus Annius Milo, als Gegenkandidat in die Schranken getreten waere.

Unwillig und halb gezwungen hatte die Regierung ihn ihrem rechten Vertreter Quintus Metellus als Kollegen beigesellt; und wieder er beschuldigte, wohl nicht ohne Grund, den Senat durch die sei es liederliche, sei es boeswillige Vernachlaessigung der spanischen Armeen deren Niederlagen verschuldet und das Schicksal der Expedition aufs Spiel gesetzt zu haben.

Indes hatte Quintus Cornificius mit den aus Italien nachrueckenden Legionen sowohl die Eingeborenen wie die Fluechtlinge im Zaum gehalten und zugleich der in diesen rauben Gegenden so schwierigen Verpflegung der Truppen genuegt.

Vor sich hatte sie das Korps des Quintus Metellus, das von Ravenna und Ariminum herangezogen war, um den noerdlichen Abhang des Apennin zu besetzen; hinter sich die Armee des Antonius, der dem Draengen seiner Offiziere endlich nachgegeben und sich zu einem Winterfeldzuge verstanden hatte.

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