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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber die Gattin faltet die Hände und hebt sie zum Himmel, Preßt dann Mutter und Kind ans Herz und schluchzt: Ich genieße Jetzt die seligste Stunde des Lebens durch reichste Erfüllung Meines heiligsten Wunsches und opfre mit Freuden die andern.
Entweder kommt die Schwammmethode in Anwendung, wobei der Arbeiter die Schalen, die er langsam unter Druck zwischen den Fingern durchrollt, gegen einen Schwamm preßt; oder das Verfahren der sogenannten Ecuelle, wobei die Frucht unter beständigem Drehen gegen die Innenfläche eines flachen Trichters, der zahlreiche Nadeln entspringen, gedrückt wird.
Sie macht ein paar heftige Bewegungen und preßt die Hände zusammen. Nun will sie vor dem Richterstuhl sprechen. Sie kämpft einen furchtbaren Kampf mit ihrer Scheu und mit dem Schluchzen, das ihr die Kehle zusammenschnürt. Das Ende ist doch, daß sie kein hörbares Wort hervorbringen kann. Der Eid soll also geleistet werden. Er wird ihn ablegen. Niemand wird ihn hindern, seine Seele zu verschwören.
»Kommen Sie, Mathilde, kommen Sie!« Wieder hört er seine Mutter stöhnen, schwächer jetzt, in erlahmendem Widerstand. Aber was ist dies? Sie sind ja weiter gegangen im Dunkeln. Seine Mutter ist nicht in ihr Zimmer, sondern daran vorbeigegangen! Wohin schleppt er sie? Warum spricht sie nicht mehr? Hat er ihr einen Knebel in den Mund gestopft, preßt er ihr die Kehle zu? Die Gedanken machen ihn wild.
Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt! Vier Gnaden Daß Araber an ihrem Teil Die Weite froh durchziehen, Hat Allah zu gemeinem Heil Der Gnaden vier verliehen. Den Turban erst, der besser schmückt Als alle Kaiserkronen; Ein Zelt, daß man vom Orte rückt, Um überall zu wohnen;
Ich brauche deine Tränen nicht, ich will Geständnis, klar und deutlich: ob du sie geweint? Alzinde. Du brauchst sie schon, du heuchelst nur. Wenn euer Geiz hier Tränen preßt aus des Bedrückten Auge, deren Wert nur in der Größe ihrer Wehmut liegt; wie unendlich muß die Wollust sein, mit der ihr diamantne fallen seht! Amtmann. Vergiß die Achtung nicht, die du mir schuldig bist.
Sie hat den Übermut und die Sicherheit aller großen Vögel, sie besitzt den Glauben an sich selbst und das Vertrauen zu den eigenen Fähigkeiten und Kräften. Da auf einmal fängt ihr Horstbaum an zu zittern und zu beben. Sie hört, wie sich große, gehörnte Krallen einen Weg am Stamm hinauf bahnen. Sie preßt sich fester auf ihre Eier, rollt mit den Augen und faucht wie eine Kröte.
»Nicht ganz,« entgegnete ich; »der Druck von außen preßt uns zwar zusammen, aber er hindert nicht nur die Wirkung über seinen Ring hinaus, er trägt auch dazu bei, daß wir unsere Kräfte im gegenseitigen Kleinkrieg verzetteln.« »Sie übertreiben,« meinte er leichthin. »Jeder Kampf ist Leben und weckt Leben!
Doch das, was deine Augen mir verkündet, Die leuchtenden Verräter, halt' ich fest, Sowie in Sturm und Schnee ein armes Kind Sein Püppchen hält und wunderherrlich findet Und immer wieder zärtlich an sich preßt, Neidlos auf die, die reich und glücklich sind. Georg Trakl. Geboren am 3. Februar 1887 zu Salzburg, gestorben am 3. November 1914 im Garnisonlazarett zu Krakau. Gedichte 1914.
Seine Zweifel, sein Streit mit sich selbst blicken aus einem Zettelchen hervor, das wahrscheinlich ein angefangener Brief an Wilhelm ist und ohne Datum unter seinen Papieren gefunden worden: Ihre Gegenwart, ihr Schicksal, ihre Teilnehmung an dem meinigen preßt noch die letzten Tränen aus meinem versengten Gehirne. Den Vorhang aufzuheben und dahinter zu treten! Das ist alles!
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