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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Grüße mir Kamilla, dein schönes Kind, und lebe wohlEr stand auf, ergriff ihre Hand und führte sie sanft zur Thüre. Sie folgte widerstrebend, nickte dem Priester zum Abschied zu, sah nochmal auf Cethegus, der ihre innere Bewegung nicht zu sehen schien und ging mit leisem Kopfschütteln hinaus. Cethegus setzte sich wieder und trank den Pokal aus.

Seit jenem Tag lieb' ich sie alle, Des Lebens schönster Lenz ist mein; Und wenn ich keinem mehr gefalle, Dann will ich gern begraben sein. Der Anarchist. Reicht mir in der Todesstunde Nicht in Gnaden den Pokal! Von des Weibes heißem Munde Laßt mich trinken noch einmal! Mögt ihr sinnlos euch berauschen, Wenn mein Blut zerrinnt im Sand.

Vier lange Austernbänke waren gedeckt. Eine volle Stunde wurde schon getafelt, und immer kamen noch neue Leckerbissen. Dazu kredenzte der Barsch unablässig aus einem schimmernden Pokal (natürlich die

"Reiche nur den Pokal hinaus," sagte Gockel, "fahre nur mit der Hand mitten durch die Orangenblüthen, die Geister Salomonis werden schon einen Wasserstrahl senden, der dir das Herz erlabt."

Und es stand Krug an Krug, Pokal an Pokal; und Männer und Frauen, Jünglinge und Mädchen, Meister und Gesellen, Kaufherren, Handwerker, Beamte, einer saß neben dem andern in langer Doppelzeile.

Jetzt trinke auch du mit uns, mein Wilhelm, und sei eingedenk, daß dieser Pokal ein Denkmal ist erneuter Eintracht, die auf Zwietracht folgte, ein Symbol für friedliche und wohlwollende Gesinnung, daß die Stunde, die sein Entstehen aus Künstlerhand hervorrief, eine wichtigere, feierlichere nicht sein konnte, als diese, die wir so eben feierndenn jene Versöhnung streitender Glieder einer getrennten Familie, die wieder zu einer einzigen werden wollten, galt doch nur dem Mein und Dein des irdischen Besitzthums, während wir ungleich inniger danken sollten für ein höheres neugeschenktes Besitzthum.

Aber vielleicht ist die Pest kein vorteilhafter Vorwurf für die Malerei. Hier ist ein anderer, der mehr Reize für das Auge hat. Ein goldner offener Palast, willkürliche Gruppen der schönsten und verehrungswürdigsten Gestalten, den Pokal in der Hand, von Heben, der ewigen Jugend, bedienet.

Auch die Stadtobrigkeit der Residenz hatte einen Preis gestiftet, und der Großherzog spendete einen silbernen Pokal als Belohnung für das unbedingt vorzüglichste unter allen eingesandten Gedichten.

"Ach"! sagte Frau Hinkel, indem sie den Pokal wieder auf den Waschtisch setzte, "das hat aber einmal geschmeckt, das Wasser duftete ganz von Blüthen, und wie die liebe Nachtigall singt"! "Horch"! sagte Gockel, "da singt noch was", es war aber der Kutscher, der den Haber siebte; als er die Nachtigall hörte, fieng er an zu singen: "Nachtigall, ich hör dich singen, s'Herz im Leib möcht mir zerspringen, Komme doch und sag mir bald, Wie sich Alles hier verhalt'. Nachtigall, ich seh dich laufen, An dem Bächlein thust du saufen, Tunkst hinein dein Schnäbelein, Meinst es sey der beste Wein!

Er kehrte noch einmal zurück und nahm mit fürsorglichem Wesen dem Bedienten einen Gegenstand ab. »Was ist esfragte Gehagan, »am Ende gar das BrautgeschenkDer andere nickte, und in einer Wallung der Freude oder des Übermuts öffnete er die Hülle und zeigte John Gehagan einen Pokal aus purem Golde und mit Edelsteinen verziert, die einen feurigen Kreis unterhalb des Mundrandes bildeten.

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