Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Auch ich versetze mich zu jenem großen Feste; Ein kaiserlich Büfett schmück' ich aufs allerbeste Mit Prachtgefäßen, gülden, silbern allzumal, Doch wähl' ich dir voraus den lieblichsten Pokal: Ein blank venedisch Glas, worin Behagen lauschet, Des Weins Geschmack sich stärkt und nimmermehr berauschet.

Master Gehagan griff erstaunt danach und rief lachend aus: »Ein Ehepfand der Art wird man in England nicht mehr auftreiben. Eines solchen Kleinods kann sich nicht einmal des Königs Schatzkammer rühmenUnd er folgte dem Freund und trug den Pokal selbst hinterdrein. Sara mußte Wein aus dem Keller holen. Ihre Ohren vernahmen den Befehl, aber in ihrem Sinn ging anderes vor.

Möge sein Wein nicht die Eigenschaft jenes Getränkes haben, das die Zauberjungfrau im berühmten Oldenburger Horn unserm Ahnherrn, dem Grafen Otto darbot. – Der Erbherr trank und reichte den Pokal an Ludwig.

Der Priester hielt in seiner wirtlichen Beschäftigung inne, und sah verstohlen auf Cethegus; er war gespannt. Cethegus lehnte das Haupt rückwärts an den Marmorsims und umfaßte mit der Rechten den Pokal, der vor ihm stand: »Du bist ungerecht, Rusticianasagte er ruhig. »Und unklar. Du mischest die Spiele des Eros in die Werke der Eris und der Erinnyen.

Die Sonne war wie ein riesiger Springbrunnen am Himmel, der die Erde mit goldenem Schaumwein überflutete, so daß nicht nur die Menschen, sondern alles bis auf die Steine herab davon trunken war. Das Himmelsgewölbe glich einem blauen gläsernen Pokal, angefüllt mit dem funkelnden Safte der süßesten Sonnentrauben, damit die körperlosen Geister drüben sich den Rausch ewiger Seligkeit daraus tränken.

Alles ist in Bewegung, Spielleute von Terzkys Regiment ziehen über den Schauplatz um die Tafel herum. Noch ehe sie sich ganz entfernt haben, erscheint Max Piccolomini; ihm kommt Terzky mit einer Schrift, Isolani mit einem Pokal entgegen. Erster Auftritt Terzky. Isolani. Max Piccolomini. Isolani. Herr Bruder, was wir lieben! Nun, wo steckt Er? Geschwind an Seinen Platz!

Die Prinzessin staunte mit leuchtenden Augen die Pracht des Falken an; sie hatte Aehnliches noch nie gesehen. Noch mehr aber war sie verwundert, als sie gewahrte, daß der Kopf des Vogels sich aufschlagen ließ, und das Innere eine goldene Höhlung zeigte. Ludwig goß den Wein in den Pokal und bedeckte ihn dann wieder mit dem Haupte des Vogels.

Ein treuer Rüde, stahl ich wieder hin Zum Mainzer mich und still umschlich ich ihn. Ich blickt' ihm ins Gemach; er saß beim Mahl, Landfremden Pfaffen bot er den Pokal. Gemunkel ging: mit Luther sei's vorbei, Der eingetan und aufgehoben sei. Die langen welschen Nasen nickten fein Und freuten sich an ihren Schelmerein. Er lächelte! Mir gab es einen Stich Mein Edelfalke, Gott behüte dich!

Dann wird auf des Palastes schwarz gebrannten Trümmern Der glänzende Pokal wie Sonnenaufgang schimmern, Und unsre Fabel geb' zum Schluß der Welt die Lehre; Daß unbewachtes Glück nicht lang auf Erden währe. Ich ringe mit der Zeit, es muß nach tausend Jahren Die Sage von der Kron' die Nachwelt noch erfahren. Fünfte Szene. Was hört' ich für Flüche im Hain hier ertönen?

Frau Hinkel that, wie Gockel befahl, und Gockel sprach den Ring drehend: "Salomo, du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Füll' Frau Hinkel den Pokal Mit der reinsten Quelle Strahl, In der Felsen Herz entsprungen, Durch der Erde Brust gedrungen, Durch der Blüthen Duft geschwungen, Von der Nachtigall besungen, Von der Sterne Licht gegrüßt, Von des Mondes Strahl geküß't; Gieb zum Labsal durst'ger Zungen Ein Glas Wasser, bitt' dich drum!

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen