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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und ein paar Minuten später hatte er die Führung des Gespräches übernommen an dem runden Tische. Plauderte mit glänzender Laune über alles mögliche, erzählte kleine Anekdoten aus dem internen Betriebe des Generalstabes, bezauberte die ganze Gesellschaft. Der allgemeine Aufbruch fand später als sonst statt.

Während dieser beiden Tage hatte Nicolaus niemals seine frühere gute Laune wiederfinden können. Das üble Vorzeichen hatte ihn tiefer berührt, als man hätte glauben sollen, und wenn er früher fast unaufhörlich plauderte, so verfiel er jetzt manchmal in so düsteres Schweigen, daß Nadia Mühe hatte, ihn zu erwecken.

Er hörte wohl, wie das Kind weiter plauderte, und nicht zur Ruhe darüber kommen konnte, wo der liebe Gott wohne und ob er Flügel habe wie die Engel und ob das Paradies schöner sei wie der Stadtgarten hinter der Burg, aber er fühlte sich arm dieser kindlichen Welt gegenüber und er sah immer nur auf die Häusermauern hinaus, den Kopf auf den Arm gestützt.

Dann gab es wieder ein wunderbares Nachtessen, wobei Kerzen von silbernen Leuchtern herabstrahlten. Die Tafelfreude glitzerte, blendete und plauderte. Ich stellte mir das wahrhaft schön vor. Und Frauen, was für Frauen. Die eine sah einer veritablen Prinzessin ähnlich, und sie war es auch. Ein Engländer war auch da.

Komteß Anna und Charlotte gingen ans Wasser hinab. Sie schritten singend über eine Brücke. Singend entschwanden sie. Ich skizzierte Leonore von vorn. Das Licht lag spielend in ihrem Haar. Es flirrte über die weiße Stirn und die rosigen Wangen, und das Grün der Laube gab der Haut und dem weißen Kleid einen eigentümlichen Ton; dies alles war schwierig zu malen. Leonore plauderte.

Es ist schon lang her, und vielleicht sollte man es jetzt nicht mehr sagen, aber der Kasimir war schuld daran. Es war in einem Nachbargarten. Die Brigitte saß in einer Schaukel, die zwischen zwei Bäumen angebracht war; sie schwang sich leicht spielend hin und her und plauderte daneben mit den Nachbarsmädchen.

Es versteht sich von selbst, daß Harry Blount sich des jungen Mädchens wegen in keinerlei Unkosten steckte. Es war das einer der wenigen Unterhaltungsgegenstände, über welche er mit seinem Gefährten nicht gern plauderte. Der ehrenwerthe Gentleman hatte nicht die Gewohnheit, zwei Sachen auf einmal zu thun.

Das Elschen erholte sich so schnell, daß es schon nach einigen Tagen wieder ganz lustig und munter war, und Herr Pfäffling rüstete sich abermals zur Reise. Ohne Sorge konnte er sein Töchterchen verlassen, das noch im Bett lag, aber fröhlich mit Frieder plauderte.

So plauderte sie mit ihm, ohne die Arbeit aus der Hand zu legen, und lachte ihm freundlich zu, und Marie, Philipp und Johann machten es der Mutter nach. Dann lächelte der Kleine so hold, daß sie ihn alle lieb hatten und ihm sein vieles Schreien verziehen. Sie beachteten es nicht so im Drange der Arbeit. Sommer und Herbst waren vergangen.

Er blickte sie fassungslos an, und sie flehte: »Bitte, lassen Sie mich hinaus jetztFalk ließ die Arme sinken und öffnete die Thüre. Finster blickte er zu Boden, und Mely eilte hastig zum Wohnzimmer, wo man lustig plauderte. Ihr Körper war kalt wie Stein, und ihre Wangen glühten wie Kohlen. Sie saß taub unter den Gesprächen der Leute.

Wort des Tages

ibla

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