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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Léonce sprach sie dann in einiger Entfernung von uns an, und ihm gab sie Antwort. Dann kam er mit ihr näher, wir setzten uns alle an einen kleinen Tisch und tranken Champagner. Gregor kümmerte sich gar nicht um sieals wenn sie überhaupt nicht dagewesen wäre ... Er plauderte mit mir, immer nur mit mir ... Das schien sie nun besonders zu reizen.

Fräulein Paula ist inzwischen eine Dame geworden. – Guten Abend, mein liebes Fräuleinalle Wetter, ich wage gar nicht mehr ›Du‹ zu sagen. Oder darf ich es doch nochSo sagte der Edelmann jedem etwas Angenehmes, lachte und plauderte und hatte sich überraschend schnell die Neigung der Anwesenden gewonnen. Endlich erschien auch die Försterfamilie.

Aber sie hörte nicht. Etwas Abweisendes lag um ihren Mund, auch ihre Augen waren streng und herbe. Wir hörten Lachen, die Kleider der andern schimmerten vor uns durch das Laub. »Hallorief Leonore. Begrüßung. Dann stieg alles hinauf auf den Deich. Man plauderte, lachte, staunte laut über das purpurne Lichtmeer in den Wiesen. Leonore sprach unbefangen mit Komteß Anna und dem Assessor.

Komme von Italien her und habe manches Schöne und Herrliche gesehenplauderte der junge Mann. »Bin meines Zeichens ein Maler und weit herumgekommen, um zu studieren und zu lernen.« »Erzählt mir von Eurer Fahrtbat der Schulmeister, dessen Herz hoch schlug, sobald er von fremden Ländern hörte.

Es sei gleich hierbei bemerkt, daß diese Vervollkommnung des Gesichts und Gehörs den beiden Männern bei ihrer Beschäftigung sehr zu Statten kam, denn der Engländer war ein Correspondent des Daily-Telegraph, der Franzose Correspondent des ... ja, welches oder welcher Journale, das sagte er nicht, und wenn man ihn darum fragte, so antwortete er scherzend, er correspondire mitseiner Cousine Madelaine“. Im Grunde war dieser Franzose trotz seines legèren Auftretens ein sehr scharfer Beobachter, und wenn er so in den Tag hinein plauderte, vielleicht um seine eigentliche Absicht desto mehr zu verdecken, so gab er sich doch niemals eine Blöße.

Es war kein Schade, daß Tony auf ihren Gängen durch die Stadt alle Welt kannte und mit aller Welt plauderte; der Konsul zumal war hiermit einverstanden, weil es keinen Hochmut, sondern Gemeinsinn und Nächstenliebe verriet.

Ich saß über meine Näharbeit gebeugt und plauderte des langen und breiten, denn mein Kind fehlte mir, und das Sprechen von ihm gab mir ein wenig das Gefühl seiner Nähe. Da drang plötzlich ein schluchzender Ton an mein Ohr, und als ich erschreckt aufschaute, sah ich in Barbaras tränenüberströmtes Gesicht. Wir haben dann lange zusammen gesprochen, aber ich konnte das Mädchen nicht wirklich trösten.

Aber die, nach der ihr Blick dann umherschweifte, fand sie nicht; Miß Lewis hatte den Saal verlassen und René lachte und plauderte noch immer mit seiner lebendigen Tänzerin, der Frau Belard.

Die stumme Magd war der einzige Mensch, mit dem Beckchen redete, und aus der Bemühung heraus fand sie die Worte und gewann neue Worte, sonst hörte sie nur, was aus Türen und Fenstern drang, was an Schall und Schrei durch die Gasse lief, was hinter den Wänden murmelte, klagte und schalt. Aber sie liebte es, zu sprechen. Da niemand mit ihr plauderte, plauderte sie mit sich selbst.

Aber bald sah ich an seiner Art, den Frauen leise zuzuflüstern, an seinen unerträglichen Siegerblicken und besonders an der erregten Munterkeit seiner Nachbarinnen, daß die scheinbar harmlose Unterhaltung von irgendeinem geheimen Feuer genährt wurde. Natürlich mußte Mathilde das alles geradeso gut bemerken als ich; aber sie plauderte anscheinend unbewegt bald mit ihrem Nachbarn, bald mit mir.

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