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Aktualisiert: 8. Juni 2025
In seiner Wohnung fand er Syphax, der ihn ungeduldig erwartet hatte und ihm raschen Bericht ablegte. »Vor allem, Herr,« schloß er nun, »laß also deinen Sandalenbinder peitschen. Du siehst, wie schlecht du bedient bist, ist Syphax fern: – und gieb mir gütigst deinen rechten Schuh.«
Ich hielt seine Hand fest, und dann schrie er und schlug um sich und lief zu seinem Vater, dem er erzählte, ich habe ihn angreifen wollen. =Der= kam wüthend zu mir gerannt und sagte, er wolle mir zeigen, wer mein Herr sei, und band mich an einen Baum und schnitt Ruthen für den jungen Herrn aus, und hieß ihn mich peitschen, so lange er könne, und das that er.
Ratlosigkeit, Wut und Verzweiflung standen auf einmal da. Wie von schwirrenden Peitschen umsummt brummte der zerrüttete Kopf. Er drohte zu fallen, drückte noch einmal mit ganzer Gewalt den Bauch heraus und grunzte endlich wieder. Wieder bellte das Gelächter. Der Maler Kotlehm sprang auf und fuchtelte mit den Armen herum wie ein peitschenschwingender Tierbändiger. Das Spiel war zerrissen.
Ja, das wollte der Bursch gern, und nun erzählte sie ihm, daß sie hier von drei Trollen wären versenkt worden; früher aber hätten sie auf dem Schloß gewohnt, das er dort drüben im Walde sehen könne. »Nun musst Du,« sagte sie: »in das Schloß gehen und Dich von den Trollen eine Nacht für Jede von uns peitschen lassen; kannst Du das aushalten, so errettest Du uns.« Ja, antwortete der Bursch: er wollt's versuchen. »Wenn Du in das Schloß gehst,« sagte die Prinzessinn weiter: »so stehen da zwei Löwen in der Pforte, aber gehe nur mitten zwischen ihnen hindurch, so thun sie Dir Nichts.
Sprecht nicht so, guter Andres, sondern merkt auf: Betrachtet das Tier genau, prägt Euch all seine Kennzeichen recht ins Gedächtnis ein und laßt es mich dann fortnehmen: erkennt Ihr es in zwei Stunden noch wieder, so mag man mich peitschen wie einen entlaufenen Neger.«
Und schon kommt's wankend gezogen in grauen Sterbemänteln unabsehbare Scharen, die Füße blutig, die Augen erloschen, taumelnd vor Müdigkeit, halb im Schlaf, mit keuchenden Lungen und brechenden Knien, doch schnell kläffen die Trommeln dazwischen mit rhythmisch-fanatischem Fakirgebell und peitschen die Furien der Berserkerwut hinein ins betäubte Gehirn, daß der Wahnwitz des Amoklaufs heulend losbricht unaufhaltsam, bis der Schauer des Bleiregens nur mehr auf Leichen trifft.
Ich bin von Geburt nicht weniger als du bist, Edmund, und wenn ich mehr bin, so ist das Unrecht desto grösser, das du mir gethan hast. Mein Name ist Edgar und deines Vaters Sohn. Die Götter sind gerecht, und machen aus unsern wollüstigen Verbrechen Werkzeuge uns damit zu peitschen. Der finstre und unzüchtige Plaz, wo er dich zeugte, hat ihm seine Augen gekostet. Edmund.
Willt du deine eigne Laster auf andrer Leute Rüken peitschen? Thue es, ich habe Gold für dich. Poet. Wir wollen ihn aufsuchen. Wer einen Vortheil einzuholen Zu spät kommt, hat sich selbst bestohlen. Mahler. Ihr habt recht. Poet. Such', was dir fehlt, bey Tag, der unbezahlt dir scheint; Die Nacht im schwarzen Flor ist niemands Freund. Kommt! Timon.
Du sollst mir anders werden, oder ich will Dich peitschen, daß Dir die Eingeweide krachen sollen, Tuckmäuser! Und Sie, Herr, seyn Sie fleißig mit ihm, das bitt' ich mir aus, und kein Feriiren und Pausiren und Rekreiren, das leid ich nicht. Zum Plunder, vom Arbeiten wird kein Mensch das Malum hydropisiacum kriegen. Das sind nur Ausreden von euch Herren Gelehrten.
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