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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Harlequin. Ich danke Euer Gnaden für den guten Rath; ich werde ihm folgen, wie das Schiksal, und Fleisch und Blut es erlauben werden Sapperment! Ein dapfrer Mann läßt sich nicht sogleich aus seinem Handwerk peitschen. Fünfte Scene. Escalus. Kommt zu mir hieher, Meister Ellbogen; kommt her, Herr Commis; wie lang ist es, daß ihr dieses Amt in euerm Quartier verwaltet? Ellbogen.

Auch befahl man ihr, endlich das betuliche Wesen abzulegen und den Richtern frei ins Gesicht zu sehen. Bessie, in dem schwarzen Anzug, den sie sonst trug, lächelte, aber ihre niedrige Stirn wurde rot; sie bat, man möchte ihr die Handfesseln abnehmen und sie gehen lassen. Die Richter, in Wut über den Hohn, schickten nach den beiden Schergen, um sie zu peitschen.

Aber als Gösta aus dem Hofe fuhr, als die Frauen schrien und die Männer fluchten, als die Schlittenglocken klingelten und die Peitschen knallten und überall Lärm und Verwirrung herrschte, da ward den Männern, die die Majorin bewachten, gar wunderlich zumute. »Was geht denn da vor sichdachten sie. »Weshalb schreien die Leute

Und gerade weil die Leute es jetzt aufzugeben begannen, in der Badehütte zu baden und sich mit Birkenreisern peitschen zu lassen, legte er großes Gewicht darauf, daß es auf seinem Hof geschehe, und ordentlich geschehe. Ingmar Ingmarson trug einen alten Schafpelz und Lederhosen und Pechdrahtstiefel.

Hagel! ruf ich, Sielzeug und Decken liegen, und ein Buendel Waesche von mir, im Stall; doch er und die Knechte, indessen der Verwalter die Pferde wegfuehrt, mit Fuessen und Peitschen und Pruegeln ueber mich her, dass ich halbtot hinter dem Schlosstor niedersinke. Und da ich sage: die Raubhunde!

Und auch dich will ich noch peitschen mit meiner Bosheit! Wie ein Schrei und ein jauchzen will ich über weite Meere hinfahren, bis ich die glückseligen Inseln finde, wo meine Freunde weilen: Und meine Feinde unter ihnen! Wie liebe ich nun jeden, zu dem ich nur reden darf! Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.

»Der Fakir,« . . . schäumte der Mexikaner. »Man sollte ihn peitschen«, . . . und fing an, ihn mit den Füßen zu bearbeiten. Wie Franz ihn hinderte, fiel sein Blick auf Fifi. Sie war ganz verändert. Ihr Gesicht war wie ein weißer Fels, über den in zuckhaft raschen Stößen rote Wallungen strömten. Blitzhaft wechselten Hell und Rot und drohten, den Hals zu sprengen.

Wenn wir am Altare stünden und Ihr strecktet mir Eure Hand mit dem Goldreif entgegen, das Haar würde mir aufstehen, meine Augen sich verwirren, Gold wie Silber, Lucias Hand wie Ninos scheinen, und Teufel mich aus der Kirche peitschen. Geht heim, Lucia; vergeßt dies alles, haltet Euern Schwur und betet für Tommaso!

Doch wie gewöhnlich, wir hatten zu früh gelacht. So hatten uns doch die unbarmherzigen Quälgeister ereilt! Doch Gert ließ vom Peitschen nicht ab und das Gefährte eilte bis zu dem Flüßchen, das wir zu durchschreiten hatten.

Soll ich vor sie hintreten, daß sie mich höhnt und fragt, wer der schmutzige Knecht sei, der es wagt, die Landgräfin mit sinnlosen Worten zu belästigen? Und soll ich warten, bis sie mit ihrem feinen Vater mich vom Hofe peitschen läßt? Ich Narr, der ich ihre Augen für wahr nahm, ihre Küsse für rein!

Wort des Tages

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