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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Der ist es, Tochter würdig wohl ist er's, Daß du freiwillig zum Gemahl ihn wählest, Ohn' ihn der furchtbarn Probe auszusetzen Und neue Trauer diesem Land, dem Herzen Des Vaters neue Stacheln zu bereiten. O Himmel! Wie geschieht mir, Zelima! Zelima. Was ist dir, Königin? Turandot. Noch Keiner trat Im Divan auf, der dieses Herz zu rühren Verstanden hätte. Dieser weiß die Kunst. Zelima.
Beim guten Oheim, der gewiß mir gibt, Und um eine Kleinigkeit, die man ohn' Arges gibt. Gloster. Wohl Größres will ich meinem Vetter geben. York. Wohl Größres? Oh, das ist das Schwert dazu. Gloster. Ja, lieber Vetter, wär's nur leicht genug. York. Dann seh ich wohl, Ihr schenkt nur leichte Gaben, Bei Dingen von Gewicht sagt Ihr dem Bettler: nein! Gloster.
Beruhigen? Niemals, niemals! Ich hab' ihn sterben sehen. Sein Gefährte War ich in seinem letzten Augenblick, Und seine Abschiedsworte gruben sich Wie spitz'ge Dolche mir ins tiefste Herz. "Weine nicht!" sprach er. "Gern und freudig sterb' ich, "Da ich die Liebste nicht besitzen kann. "Mag es mein theurer Vater mir vergeben, "Daß ich ohn' Abschied von ihm ging.
Es heißt weiter im Testament: „Es kann solches bei jedermann die Rechnung öffentlich geben, weil man weiß, wie viel ich Einkommens gehabt von meinen gestrengen Herrn, ohn was Geschenk ist gewesen, welches droben unter den Kleinoden, zumteil auch noch in der Schuld steckt und zu finden ist.
Da solches die Pilgerin höret, gedacht sie bei sich selber, sie wäre nicht alleine im Holz ohn Leute, und vermeinet, die Schön Magelona spotte ihr. Und sprach: »Gnädige liebe Frau, so ihr wohl bekleidet seid, sollt ihr darum der armen Leute Christi nicht spotten!
Hast du Verdienst, ein Herz voll wahrer Güte: So sorge nichts: ein ähnliches Gemüthe Läßt deinen Werth nicht aus der Acht. Du mußt für dich und die empfangnen Gaben Erst Sorgfalt gnug, gnug Ehrerbietung haben; Und deinem Herzen nichts verzeihn. Du mußt dich oft, ohn Eigennutz zu dienen, Du mußt dich stets, gerecht zu seyn, erkühnen. Und daß es Andre sind, dich freun.
Wenn ich mich nicht in seinen Fahnen irrte So liegt sein Regiment eine halbe Meile Gen Süden von des Königs großem Heer. Richmond Ist's ohn' Gefährde möglich, lieber Blunt, So findet Mittel aus, mit ihm zu sprechen, Und gebt von mir ihm dies höchst nöt'ge Blatt. Blunt. Bei meinem Leben, Herr, ich unternehm's; Und somit geb' Euch Gott geruh'ge Nacht.
Ohn' ihn, Der seinen unvermuteten Gewinst Frisch wieder wagte, war es aus mit ihr. Nathan. Wo ist er, Daja, dieser edle Mann? Wo ist er? Führe mich zu seinen Füßen. Ihr gabt ihm doch vors erste, was an Schätzen Ich euch gelassen hatte? gabt ihm alles? Verspracht ihm mehr? weit mehr? Daja. Wie konnten wir? Nathan. Nicht? nicht? Daja. Er kam, und niemand weiß woher. Er ging, und niemand weiß wohin.
Hat Sie denn auch schon davon gehört, Lisette? Lisette. Kömmt denn wohl ohn' unsereiner irgend in einem Hause eine Heirat zustande? Aber eingebildet hätte ich mir es nimmermehr, daß Sie sich für Julianen entschließen würden! für Julianen! Damis. Größtenteils tue ich es dem Vater zu Gefallen, der auf die außerordentlichste Weise deswegen in mich dringt.
Draußen und darinnen beköstigte man sie: 825 So wohl gewartet wurde fremder Gäste nie. Was Einer wünschen mochte, das war ihm gern gewährt: So reich war der König, es blieb Keinem was verwehrt. Man dient' ihnen freundlich und ohn allen Haß. 826 Der König zu Tische mit seinen Gästen saß; Siegfrieden ließ man sitzen, wie er sonst gethan. Mit ihm gieng zu Tische gar mancher waidliche Mann.
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