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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es ist schön, in Tagen der Ruhe von den wilden Taten der Jugend zu träumen, von Jahrmarktreisen, wo sie Tage und Nächte unter offnem Himmel stehen mußten, von Wettfahrten heimwärts von der Frühmesse am Weihnachtsmorgen, von der Probefahrt vor dem Pferdetausch, wenn tolle Kavaliere, die losen Zügel in der Hand, sich über den Wagen hinausbogen, über ihre Rücken und ihnen Flüche in die Ohren brüllten.

Mit Unmut gestand er sich, daß es ihm an wirklicher Macht fehle, diese Unzufriedenheit niederzuhalten: Ravenna war nicht sein Rom, wo er die Werke beherrschte, wo er die Bürger wieder an die Waffen gewöhnt und an seine Person gefesselt hatte; hier waren alle Truppen Goten und er mußte fürchten, daß sie einen Haftbefehl gegen Hildebrand oder Witichis mit offnem Aufruhr beantworten würden.

Wer allzusehr verliebt ist in das Süße, Erträgt uns nicht, denn unsre Art ist herb, Und unsre Unterhaltung wunderlich. ›Schlagt eine kleine Bühne auf im Zimmer, Denn die Haustochter will Theater spielen!‹ Meint ihr, sie wird als kleine Muse kommen, Mit offnem Haar, und in den bloßen Armen Wird eine leichte goldne Leier liegen?

So traten sie im Chor dort in die offne Halle Des Throns, mit offnem Blick und offnem Herzen alle. Doch wie sie grüßend sich dem goldnen Thron geneigt, Saß droben Keikawus finster und ungeneigt.

Eine dicke Wirtschafterin trat mir entgegen. Stotternd frug ich nach dem Herrn. Mit offnem Munde starrte sie mich an, um dann spornstreichs im Hintergrunde zu verschwinden. Gleich darauf stand Rapp vor mir.

Wie es aber zu gehen pflegt: das Lüsterne reizt bei weitem mehr als das Ernste, Sittliche; zwar mit niedergeschlagenen Augen, aber offnem Ohr lauschten sie auf seine Rede, und selbst manche Zote, die für eine Bierschenke derb genug gewesen wäre, bewahrten sie in feinem Herzen. Der fremde Mann würde der Liebling dieses Zirkels.

Und wenn selbst dein Vater käme, Und dich in die Arme nähme, Mit der grassen Todeswunde, Die mit offnem, blut'gem Munde, Mörder! Mörder! zu mir spricht, Meiner Hand entgingst du nicht. Ahnfrau. Kehr zurück! Jaromir. Nein, sag ich, nein! Ahnfrau. Horch, sie kommen! Jaromir. Mag es sein! Leben, Berta, dir zur Seite Oder sterben neben dir. Ahnfrau. Flieh, entflieh, noch ist es Zeit! Jaromir. Berta!

Feldmarschall Russworm, zwar mein Freund und Lehrer, Doch Taeter seiner Taten er allein, Im Streit, beim Spiel, was weiss ich? oder sonst Hat ihn besiegt in ehrlichem Gefecht Wie's Edelleute pflegen und Soldaten. Und wisst Ihr welches Los ward meinem Freund? Der Kaiser liess auf offnem Marktplatz ihm Das Haupt vom Rumpfe trennen, angesichts Des ganzen Volks, beinah vor meinen Augen.

58 Sie schleicht zurück, und drückt so fest sie kann Ihr lauschend Ohr an eine Ritze, Und horcht mit offnem Mund und hält den Athem an. Die Fremden sprachen laut, und, wie es schien, mit Hitze; Sie hörte jedes Wort; nur, leider! war kein Sinn Für eine alte Frau von Babylon darin: Doch kann sie dann und wann, zum Trost in diesem Leiden, Den Nahmen Rezia ganz deutlich unterscheiden.

Entepente, leiolente klekwapufzi ? Lalu lalu lalu lalu la! Der Zwölf-Elf. Der Zwölf-Elf hebt die linke Hand: Da schlägt es Mitternacht im Land. Es lauscht der Teich mit offnem Mund. Ganz leise heult der Schluchtenhund. Die Dommel reckt sich auf im Rohr. Der Moosfrosch lugt aus seinem Moor. Der Schneck horcht auf in seinem Haus. Desgleichen die Kartoffelmaus.

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