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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Nettsagte die Konsulin verständnislos und lehnte sich, die Hände im Schoß, mit erheuchelter Befriedigung zurück. Aber Herr Permaneder merkte das; er beugte sich vor, beschrieb, Gott weiß warum, mit der Hand Kreise in der Luft und sagte mit großer Kraftanstrengung: »Da tun sich die gnädige Frau halt ... wundern

Ja, es würde uns gewiß auf einem Niveau erhalten, auf dem wir den Erwartungen genügen würden,“ bemerkte Miranda, „unordentliche Frauen würden sich bemühen, nett zu werden, und zänkische würden ihrer Zunge Einhalt tun. In ihrem Bestreben, den ‚Andern‘ aus dem Felde zu schlagen, würden die Ehemänner galant und aufmerksam wie Liebhaber werden.“

Nicht lange darnach kam Peter Krämer zu Hause, und das Erste, wonach er sich bei seiner Frau erkundigte, war, ob sie gethan hätte, wie er in dem Brief geschrieben. »Ja, das, däucht mir, war auch nettsagte sie: »aber ich durfte ja nicht andersNun fragte Peter, wo denn die Tochter sei. »Ih nun, das kannst Du Dir ja wohl denkensagte die Frau: »sie ist bei ihm auf dem Gehöft unten am Berg, so wie in dem Brief standAls Peter nun die ganze Geschichte erfuhr und den Brief sah, ward er so zornig, daß er aus der Haut fahren wollte, und lief sogleich auf das Gehöft zu den jungen Leuten. »Meine Tochter hast Du zwar bekommensagte er zu dem Müllerburschen: »aber wenn Du denkst, sie zu behalten, so musst Du erst zu dem Drachen von Dübenfahrt und mir drei Federn aus seinem Schwanz holendenn Wer die hatte, konnte Alles bekommen, was er sich wünschte. »Wo soll ich aber den Drachen von Dübenfahrt findenfragte der Schwiegersohn. »Das weiß ich nichtsagte Peter Krämer: »das mag Deine Sorge sein

Mary hatte freilich nicht die geringste Lust, in der Sommerhitze auf dem Deck eines Dampfers zu sitzen und alles abzubrechen, was hier unternommen wurde; es war gar zu nett. Aber sie wollte Jörgen Thiis nicht gern noch einmal kränken. Sie sprach mit ihrem Vater und mit Frau Dawes: sie hörte noch einmal Frau Falke an und willigte ein.

»Das ist nicht nett, das gefällt mir nichtmeinte Nellie und rümpfte das Näschen. »Du mußt dich ein Taschen nähen, von grauer Stoff und rote Band, sieh, wie dies daund sie zeigte ihre Kammtasche, »siehst du, so ist’s feinIlse machte nicht viel Umstände mit ihrem Haar.

»Ja, Tom«, sagte Christian nachdenklich; »ich würde wahrhaftig lieber studieren! Auf der Universität, weißt du, das muß sehr nett sein ... Man geht hin, wenn man Lust hat, ganz freiwillig, setzt sich und hört zu, wie im Theater

Und daß du nicht wieder sagst, meine überspannten Ideen verdürben alles, so hast du hier, lieber Herr, eine Erzählung, plan und nett, wie ein Chronikenschreiber das aufzeichnen würde. Der Graf von C... liebt mich, distinguiert mich, das ist bekannt, das habe ich dir schon hundertmal gesagt.

Simon fand das allerliebst, ja entzückend, sich Guten Morgen sagen zu lassen und nur so mit dem Kopf zu nicken als Erwiderung, als wolle man sagen: ja, lieber Bursche, ja, ich danke dir, ich habe es gehört, es war sehr nett gesagt, es hat mir gefallen! »Sie müssen meine Schuhe besser putzen, Simonsagte die Frau. Simon war sehr glücklich über ihren Tadel.

Unrat sagte nichts, und sie rückte ungeduldig den Kopf von ihm weg. »Ziehn Sie man fest an!... Gott, ich sage! Geben Sie man her, Sie müssen noch viel lernenSie schnürte sich selbst. Und da er seine unbeschäftigten Hände noch immer hilflos vor sich hinhielt: »Wollen Sie denn gar nich nett zu mir sein?« »Freilich wohlstotterte er bestürzt.

Was meinen Sie, das ich da geschrieben habe?“ Das große Blatt Papier verschwand unter der Pranke, die er darauf legte. „Da verlange ich vom Minister einen kleinen Piepmatz für einen gewissen Doktor Heßling, in Anerkennung seiner Verdienste um die gute Gesinnung in Netzig ... Für so nett haben Sie mich wohl gar nicht gehalten?“ setzte er hinzu, denn Diederich, mit einer Miene, geblendet und wie mit Blödheit geschlagen, machte von seinem Stuhl herab immerfort Verbeugungen. „Ich weiß tatsächlich nicht“, brachte er hervor. „Meine bescheidenen Verdienste –“

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