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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und nun pflückten sie. "Es war nett von Dir, Eli, daß Du heut ins Pfarrhaus kamst. Hast Du mir denn auch was zu erzählen?" "Ich bin bei dem Paten gewesen." "Ja, das hast Du mir gesagt; aber hast Du mir nichts von dem Bewußten zu erzählen?" "O doch!" "Ach wirklich? Eli, ist das wahr? Schnell, so erzähl' doch!" "Er ist wieder bei uns gewesen!" "Ist nicht möglich!"
»Sagen Sie mir, wie ist das mit dem Oberst?« fragte Falk. »Das müssen Sie mir genau erzählen. Wollen Sie?« »Nicht jetzt,« entgegnete Mely betrübt und enttäuscht. »Was ist da auch zu sagen. Ich hänge von ihm ab, denn ich bin arm. Deshalb muß ich nett und freundlich gegen ihn sein. Ich muß repräsentiren und das Haus in Ordnung halten, – aber jetzt ist ja das alles vorbei.
– Oh, wir haben Hummer mit Schwammpignons gegessen und dazu Porter getrunken. – Da habt Ihr wohl auch die Mädchen gesehen, Carlsson? – Ja gewiß, antwortete Carlsson freimütig. – Und die sind sich gleich geblieben, nicht wahr? Das waren sie nun allerdings nicht; das würde aber die Alte zu sehr gefreut haben; darum antwortete Carlsson nicht darauf. – Ja, sie waren sehr nett!
Deine Häuser sind so blank, Deine Straßen so sauber und nett, daß es eine Lust ist darin zu spazieren und in die mächtigen Fenster hineinzuschauen, hinter denen die holländischen Frauen züchtiglich sitzen bei ihrer Handarbeit. Deine Einwohner sind gutmütig und von entgegenkommender Art, manche ziehen sogar den Hut oder nicken dem Fremden zu.
Jamaica hatte ein so strahlendes und, wie ich fand, beinahe hingebendes Gesicht, während sie mit ihm sprach, daß ich innerlich empört war über diesen Verrat und wie in einem Blitz schon jählings alles voraussah, wie es kommen mußte. Als sie mich erblickte, war sie ganz unbefangen und stellte mich als ihren Gatten vor. Nachher bei Tisch sagte sie: »Er ist wirklich sehr nett.« »So?« fragte ich.
Nachdem uns dann eine recht nett aussehende alte Negerin ein Gefäss voll warmer Suppe gebracht hatte, fragte man uns durch Zeichen und Laute, ob wir denn gar keine der dort üblichen Sprachen verständen, und nach einander nannten sie eine Menge Sprachen als: Fulfulde, Berbertji, Arabtji, Haussa, Nupe etc.
Das Kind sah zart und nett aus und hatte große, lustig glänzende Augen und so schöne braune Haare. Es hieß Aloise." "In meinem Leben habe ich keine Aloise gekannt", warf Onkel Max ein. "Oh, ich weiß schon, warum", fuhr seine Schwester fort. "Wir nannten sie auch nie so, besonders du nicht. Wisi nannten wir sie, zum Schrecken unserer seligen Mama.
Und die Schwester sollte Geld verdienen, die noch ein Kind war mit ihren siebzehn Jahren, und der ihre bisherige Lebensweise so sehr zu gönnen war, die daraus bestanden hatte, sich nett zu kleiden, lange zu schlafen, in der Wirtschaft mitzuhelfen, an ein paar bescheidenen Vergnügungen sich zu beteiligen und vor allem Violine zu spielen?
Wenn es so ist, wie du sagst, so muß ich ja wohl zufrieden mit dir sein. Ich bin es auch, wenn du fortfährst, artig zu sein. Ja, das merke dir: Kraus ist ein prachtvoller Junge, und du kränkst mich, wenn du Kraus unartig begegnest. Sei nett zu ihm. Ganz ausdrücklich wünsche ich das. Aber sei nicht traurig. Sieh' doch, ich mache dir ja keine Vorwürfe.
Jetzt bin ich allein und habe keinen, mit dem ich sprechen kann; ich denke daran, als wir noch Kinder waren, und Du so nett zu mir warst, und ich immer auf Deinem Schlitten sitzen durfte. Und da möchte ich wünschen, daß ich wieder ein Kind wäre.
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