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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Für den Fani hatte das Elsli eine solche Liebe und Bewunderung, daß es nie genug bekam, zu schildern, wie gut und nett und wie geschickt der Fani sei und wie er ihm in seinen Schularbeiten beistehe und wie es gar nicht wüßte, wie es ohne den Fani leben könnte.

Kurz, diese Bäuerin lebte so prächtig, daß kaum eine Edelmannsfrau besser leben konnte. In ihrem Hause war alles nett und tüchtig und fast über das Vermögen einer Bäuerin zierlich. Ebenso lustig und tüchtig sah es auf ihrem Hofe und in ihren Ställen aus.

Man begreift gar nicht, wie sie da oben an den Hang hingebaut werden konnten. Vom Weg unten sehen sie alle gleich nett und freundlich aus mit den offenen Galerien und der kleinen, hölzernen Treppe am Haus. Steigt man aber hinauf und kommt in ihre Nähe, so sieht man, daß ein großer Unterschied zwischen ihnen ist. Gleich die zwei ersten am Hang sehen in der Nähe ganz verschieden aus.

Er begann rings ums Haus aufzuräumen; schaffte weg, was man den Winter über aus Nachlässigkeit oder infolge der Dunkelheit auf den Hof hatte »fallen« lassen; machte Hühnern und Katze den Hof; setzte eine neue Klinke an die Tür. – Nein, wie nett Rundqvist geworden ist! Hat uns eine neue Klinke an die alte Tür gemacht! Ja, er kann nett sein, wenn er nur will.

Hier reiht sich auf Meilen hin Dorf an Dorf, Garten an Garten, die einzelnen nett und sauber gehaltenen Gehöfte oft durch dichte Nadel- oder Eichengehölze von einander getrennt und überschattet.

Frau Dawes: "Findest Du Jörgen nicht nett?" "Doch." "Worüber lächelst Du denn?" "Er hat so viel gegessen." Jetzt fiel der Vater lachend ein: "Das macht sein Vater, der Amtmann, auch so! Und regelmäßig sucht er sich die besten Stücke aus." "Freilich." Frau Dawes saß und wartete auf das, was jetzt kommen würde; denn es kam etwas.

Jedes Haus hatte ein Gärtchen, und in jedem Gärtchen standen Bäume, und alles war nett und sauber gehalten und machte den Eindruck einer gewissen Wohlhabenheit. Der Baron stellte sich auf in den Bügeln, richtete die Spitze seiner Reitgerte auf ein graues Schieferdach, das zwischen dem Meierhofe und dem letzten der kleinen Häuser sichtbar wurde, und sprach: »Da guckt's schon heraus, dein Palais

Es wird mir so schwer, die Maschen abzustricken, und ich mache es auch sehr schlecht. Melanie Schwarz, sie ist sehr hübsch, ziert sich aber und stößt mit der Zunge an, und dann sagt sie immer zu allem: ›Furchtbar nett, furchtbar reizend, oder furchtbar scheußlich‹sie meinte neulich: ›Du strickst aber furchtbar scheußlich, Ilse.‹ Du siehst, Pa’chen, ich kann nichts!

Sie schaute die Lampe an. Der Blick, womit sie das tat, schien zu seufzen. Sie sagte: »Sie, Marti, haben es eigentlich recht gut, viel besser als mein Mann und als ich, aber von mir will ich gar nicht reden. Sie können von hier weggehen, Sie packen einfach Ihre paar Sachen, setzen sich in die Eisenbahn und fahren nach wohin Sie wollen. Sie finden überall Stellung, denn Sie sind jung, und man glaubt, wenn man Sie vor sich sieht, Sie seien tüchtig, und Sie sind es ja auch. Sie haben mit niemandem auf der Welt, mit niemandes Eigenheit und Bedürfnis, zu rechnen, es zieht niemand Sie ab, in die Weite und in die Ungewißheit hinauszuschweifen. Das ist vielleicht oft bitter, aber wie schön und wie frei kann es sein. Wenn es Ihnen paßt, und wenn es Ihnen die paar kleinen, nicht gar sehr genierenden Verhältnisse erlauben, so marschieren Sie, und wenn Sie zu dürfen glauben, ruhen Sie an irgend einem festen Punkt und Ort wieder aus, und wer wollte, und was wollte und könnte Sie daran verhindern? Sie sind vielleicht manchmal unglücklich, aber wer ist es nicht, manchmal verzweifelt, aber wessen Seele schonen die Schwierigkeiten? An nichts Dauerndes sind Sie gebunden, an nichts Hemmendes gefangen und an nichts Allzuliebevolles gefesselt und angekettet. Es muß Ihnen manchmal unerhört läuferisch und luftspringerisch zumute sein, daß Sie sich dermaßen voller Bewegungs-Erlaubnis erblicken dürfen. Und gesund sind Sie auch, und Ihr Herz mag schon am rechten Fleck sitzen, ich kann es mir denken, trotzdem Sie sich öfters so zaghaft benommen haben. Vielleicht bin ich undankbar. Ich habe mich nun all die Zeit her mit Ihnen nett und lang und ruhig unterhalten können, und es hat sich vielleicht gut getroffen, daß Sie ins Haus zu fliegen gekommen sind, und ich habe Sie oft schlecht behandelt

Wie geht's uns dennDann hat er sich zu uns gesetzt. Wie bin ich glücklich! Wie ist es gut, daß ich ihn gebeten habe. Der ist klug und kennt die hiesigen Verhältnisse. Er spricht ganz nett Deutsch, da seine Eltern geborene Deutsche sind. Er sagt, auf geradem Wege, mit der Polizei, sei gar nichts zu machen. Wir müßten überhaupt äußerst vorsichtig sein.

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