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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wir sind abends in Berns Salon gewesen, um uns die Musik anzuhören; da habe ich sie mit Sherry und belegten Brötchen traktiert. Es war, wie gesagt, sehr nett. In Wirklichkeit war es aber durchaus nicht nett gewesen; die Sache war nämlich ganz anders verlaufen.
Ein bartloses Gesicht mit einigen Schmissen an der linken Backe und hellen, erbarmungslosen Augen. Wer war es nur? »Laß uns gehen, Werner,« bat ich. Werner, der nichts von meiner Not merkte, sagte: »Aber warum denn, Schatz? 's ist doch ganz nett hier!« »Ich muß hier heraus,« sagte ich angstvoll und sah ihn flehend an. Sofort sprang er auf und beugte sich über mich.
Nun, ich habe noch nie einen Menschen getroffen, der nicht Norton Folgate gekannt hätte. Ich werde später wiederkommen auf Wiedersehen, Jakob. Wenn Sie meinen Vater ausgelacht hätten, so wäre nichts dabei gewesen, aber es gefällt mir um so besser von Ihnen, daß Sie nett zu ihm waren.
Wie verpesten Redensarten die Erde! Wie vergiften gewisse Gerüchte das Leben! Reisen, im Eisenbahnwagen sitzen, erster Klasse natürlich. Man ist eingestiegen und immer fährt man ins unbekannte, fremde Weite. Das ist reizend. Man beherrscht so ein bischen alle Sprachen. Kauderwelschen: Das ist so nett. Attachiert ist man als richtiger Reisender. Süß, einfach göttlich.
Also bitte, wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie mich rasch instruieren wollten.«
„Heute sind Sie mal nett“, sagte Agnes; und er: „Ich möchte es eigentlich immer sein.“ „Wirklich?“ – Und jetzt war es an ihrer Stimme, ein wenig zu schwanken. Sie sahen einander an, jeder mit einer Miene, als verdiente er das alles nicht. Das junge Mädchen sagte klagend: „Die Tiere riechen aber furchtbar.“ Und sie gingen zurück.
Vielleicht konnte sie besser schlafen, wenn sie die Türe aufmachte ins Nebenzimmer, zu Gebhard. Sie tat es leise, um ihn nicht zu wecken, und freute sich doch, als sie bemerkte, daß er noch nicht schlief. "Bist du es, Mutter?" rief er und richtete sich ganz munter auf. "Ja, es ist so schwül; ich will die Türe ein wenig offen lassen." "Das ist nett, dann können wir plaudern.
Aber die Tante hat gesagt, ich soll dich nicht aufregen; also reden wir lieber von etwas anderem. Sie hat mir auch Eßvorrat mitgegeben in meine Büchse; wollen wir das einmal ansehen?" "Ja, sagte die Mutter, schauen wir nach den guten Sachen, das wird mich ganz gewiß nicht aufregen." Sie lachte ihn freundlich an. "Du siehst heute so aus, Mutter, wie früher, so nett."
"Diesen Winter und im vorigen auch", antwortete Mary leichthin und aß ihr Eis. Ein junges Mädchen stand daneben. "Es ist eine merkwürdige Sache mit Jörgen Thiis", sagte sie. "Zu uns ist er so nett; aber gegen die Soldaten soll er so schlecht sein." Erstaunt wandte Mary sich zu ihr um. "Wieso schlecht?"
Seit sie zum ersten Male in meinen Arm gelegt wurde, habe ich sie nicht mehr verlassen.« »Na, das ist sehr nett von Ihnen!« Ihm fiel im Augenblick nichts anderes ein als diese banale Wendung. Und, mit einem Versuche zu scherzen, fügte er hinzu: »Sie sehen mich so prüfend an. Gefalle ich Ihnen nicht?« Sie zuckte mit den Achseln. »Darauf kommt es nicht an. Nur eins: Sie haben ihren Brief gelesen.
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