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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Mann kam ganz erschöpft vom Acker heim, er war die Feldarbeit nicht gewöhnt, auch die Frau war müde von dem langen Marsch. Aber als sie dann mit den Kindern um den Tisch mit den Kartoffeln saßen, wurden sie alle wieder guten Muts. Es sah auch heute abend ganz nett in der Stube aus, die Arbeit war weggeräumt, der Boden aufgekehrt.
Das Schlafzimmer hat einen zweiten Ausgang nach dem Hofe. Martin ist verschwiegen wie das Grab. Sie hatte über das Alles nachgedacht. Sie liess sich noch mal so nett küssen hinterher. Dann die moralischen Garantien. Traue ihr nicht! Wahrhaftig nicht! Es ist doch nur, weil ich Deine Bücher gelesen habe – und es ist so schrecklich langweilig zu Hause, und weil Du so nett bist.“
Dann entschied sie lächelnd: »Ich bin ja da – höre, Dörthe, es muß eine recht schöne Tanne sein. – Haben wir etwas zum Putzen?« »Ne, Fräulen, daß ich nich wüßte.« »Nun, dann machen wir es uns heute selbst. – Und für euch auch,« setzte sie hinzu. »Christian soll buntes Papier holen.« »Sie is zu nett,« sprach die Obermagd dankbar hinter ihr her.
Das hochgelegene Erdgeschoß des ziegelroten Vorstadthäuschens, das von einem nett gehaltenen Garten umgeben war, wurde von den Unterrichtsräumen und dem Speisezimmer eingenommen, während sich im oberen Stockwerk und auch im Bodenraum die Schlafzimmer befanden.
Auch ein Herr ist zwischen den Passagieren, der sich oft eine ganze Weile mit dem Kinde beschäftigt. So nett und lieb spielt er mit ihm, wie ich es einem Manne gar nicht zugetraut hätte. Heute Nachmittag habe ich ihm eine Zeitlang zugesehen, ohne daß er mich bemerkte. Mir kam Werner in den Sinn. Wie schön, wenn mir dieses Glück beschieden gewesen wäre.
Daß man sich doch nicht umsonst von unten herausgewunden habe, daß man doch nicht zu den Nächstbesten gehöre und man müsse jetzt eine neue Wohnung haben. Was der Umzug schon koste! Alles klang wie ein zaghafter Vorwurf. "Warten hättest du sollen. Der Herr mit dem Schwedenpunsch ist so nett. Du könntest da gut unterkommen." Eine Zeitlang ging es auf solche Weise hin und her.
Es ist nett von Ihnen, daß Sie mir Gesellschaft leisten. Die anderen Herren werden über meine Absentierung vielleicht auch milder urteilen in einigen Tagen. Ich hatte mir selbst eine Aufgabe gestellt, die mich außerordentlich beschäftigte. Sie werden natürlich nicht darüber sprechen.« »Selbstverständlich nicht, Herr Rittmeister.«
Im Grunde schickt es sich ja gar nicht, zugleich noch so dumm und so unreif zu sein wie ich und schon ein Tagebuch führen zu wollen. Aber manchmal langweilt man sich ein wenig, und dann läßt man sich sehr leicht zu Unpassendem hinreißen. Das Fräulein ist sehr nett. Nun ja, im allgemeinen. Sie ist treu, und sie liebt mich. Außerdem hat sie wirklichen Respekt vor Papa, das ist die Hauptsache.
"Komm, setz' Dich zu mir!" sagte sie, und gleich darauf, zu Kallem gewandt: "Wie nett von Ihnen, daß Sie gekommen sind!" "Ich habe zu danken für die Einladung!" erwiderte er sich an beide wendend. "Aber ich hab' eine solche Lust, mit Dir zu tanzen, Josefine " er zog seine Handschuhe an "Sie gestatten?" Und er verbeugte sich vor dem Leutnant, der sich höflich wieder verbeugte.
Großartig! Großartig! Wirklich nett! Mit Abbildungen! ... Das ist denn doch ein bißchen starker Tobak!« Frau Homais wollte nach dem Buche greifen. »Nein, das ist nichts für dich!« wehrte er sie ab. Die Kinder wollten die Bilder sehn. »Geht hinaus!« befahl er gebieterisch. Und sie gingen hinaus.
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