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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wir hatten vielerlei in Berlin zu tun und blieben acht Tage dort. Am fünften Tage kam Stefenson in mein Zimmer und sagte: „Jetzt hat mich das Balg gefragt, wenn Sie ihr Onkel wären, ob ich vielleicht ihr Vater sei? Nu nee, du kleine Gans, das fällt mir gar nicht ein, dein Vater zu sein. Na, sie heulte gleich, und da hab ich denn gesagt, ich bin ihr Stiefvater. Damit war sie ganz zufrieden.“
Aber auch Fritz schimpfte. So was Ungeschicktes wie die Dörthe sei noch nicht dagewesen. Als ob der Himbeerlikör kein Geld koste. Und das wolle einmal eine tüchtige Hausfrau werden! Nee – da werde er es sich doch noch lieber bedenken ... Dörthe schlich, ohne zu antworten, hinaus.
Immer lacht se, schon wie se noch meine Braut war, lacht se mich immer aus.“ „Seien Sie doch froh, Barthel, daß Sie eine so lustige Frau haben.“ „Nee, nee, Herr Dukter, olles mit Respekt gesagt, aber das verstehen Se nich! Sie sind nicht verheirat’t.
»Lütje, haben Sie das Atelier wieder zugeschlossen?« fragte Martha. »Nee, der Richard ist noch oben!« »Mein Gott – so lange ... Ich will doch gleich ... Hoffentlich gibt er keinen Unfug an!« rief sie besorgt. »Nee – Unfug macht er nich – der guckt sich bloß die Bilder an,« brummte Lütje. »Laß ihn,« entschied Rolfers. »Er kann ja gar nichts mehr sehen – willst du nicht doch hinaufgehen?«
"Der Marte von der Werft?" "Die Bergpredigt. Und daß Du's nur weißt sie hat geweint." "Geweint? Hat sie's denn verstanden?" "Nee, sie hat so geweint, daß sie nicht viel davon gehört hat, glaub' ich. Aber die Bibel war es doch, siehst Du. Sie fing schon an zu weinen, als ich das Buch nur herauszog."
»Nee, nee, das is nichts,« rief Herr von Birkenfeld abwinkend. »Gemütsstimmung, was Gemütsstimmung! Der Soldat hat keine Gemütsstimmungen! Wenn es heißt: die Mauer da muß hinuntergesprungen werden, dann springt er, und das ist Mut. Tapferkeit is hingegen ganz was andres. Tapferkeit zeigt der Soldat den feindlichen Kugeln und Bajonetten gegenüber!«
Immer wird drauf losgered’t, ohne daß eine Seele genau die Motive kennt. Ich bind’ doch auch nich aller Welt auf die Nase, warum ich dies und das tue und lasse. Als ob der Geheimrat so ’n Schuft wäre und ein Mächen an einen verseuchten Mann verkuppelte! Als ob die Klara Hildebrandt ’n Mächen wäre, das sich so schlankweg kaufen läßt! Nee, so ’n simpler, ekelhafter Handel is das nu nich gewesen.
Er will ja woll nich begreifen: Das war doch bloß so ’n Backfischstadium.« Alle hörten es. »Nee,« sprach Likowski. »Keine Bange nich, Fräulein Edith. Hornmarck hat mir noch gestern gesagt, er heirat’ bloß, wenn er ’ne sehr gediegene, weibliche, schöne Frau kriegt
Im Dorfgasthause wurde uns ein schlichtes, aber schmackhaftes Mittagsmahl bereitet, und nach einiger Zeit brachen wir auf zu einem Besuch bei Emil Barthel. „Nee, komm’n Se wirklich?“ fragte er; „ich hatte gedacht, ’s wär alles bloß Ulk.“ Die Stube war niedrig, aber sauber, und über den Tisch war ein großes buntes Tuch gebreitet. Emil Barthel bewirtete uns.
Und se schnüffelt mit de Neese, um de Tränen runterzuschlucken: 'Jott sei Dank, det Du man wieder da bist, Heinrich! 'Na, wieso denn? Meenste, ick wär' unter'n Rollwagen jeraten? 'Nee, det nich, aber wejen Mobilmachung!
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