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Aktualisiert: 26. Juni 2025
So, nun wollen wir erst dieses dummerhaftige Dings wegnehmen und zu Feuerholz machen!« Der Wulfsbauer schrie: »Nee, das können wir hier ganz gut brauchen, bringt es nach der Brücke! Aber erst kann einer von euch herkommen und uns verzählen, wie es geworden ist; denn daß wir höllschen neugierig sind, könnt ihr euch wohl denken!«
Bald drauf ist er gestorben, und was meinen Sie, was er Rosa vermacht hat? Seine Photographie, unter diskretem Verschluß. Nu platz' vor Glück! Nee, da muß doch 'n genereeser Mann, der noch gut erhalten is und auch wirklich Herz hat für so'n Mächen, der muß doch noch 'n bedeutend tiefern Eindruck machen, sag' ich.«
Ich versuchte das auf folgende Weise: „He, lieber Freund, haben Sie schon irgendmal einen Städter kennengelernt, der richtig arbeitet?“ „Nee. Die Städter sein olles faule Luder. Se könn’ Heringe oder Leinwand oder Pillen verkoofen oder in a Stuben sitzen und kritzeln, aber arbeiten könn’ se nicht. Se schlafen ja olle bis um sieben.“ „Da haben Sie recht.
»Aber glückstrahlend?« Likowski erwog – prüfte nach – machte eine Kopfbewegung. »Glückstrahlend? Das ist nu so ’n Wort. Nee. Klara Hildebrandt hat man nie angemerkt, ob ihr strahlend oder bekümmert zumute war. Immer beherrscht.« »Sie wird schon glücklich sein, wie sollte sie nicht!« sagte Fräulein von Gerwald. »Eine Volksschullehrerin, die einen Millionär bekommt!
»Angenehm – angenehm!« schalt Likowski. »Den Kuckuck auch – soll er wohl gar unangenehm sein? Ich weiß nich – ich trau’ ihm nich – nee – wo das mal drinn steckt – so ’ne Männer sind gerade wie die Gäule früher von der Kavallerie, als die noch Signale blasen ließ – wenn ein ausrangierter noch nach Jahr und Tag wieder das Signal ›Marsch‹ hörte, brannte er durch ... Warten wir’s ab
»Katharine Nikasia Elisabeth Leroux aus Sassetot-la-Guerrière für vierundfünfzigjährigen Dienst auf ein und demselben Gute eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken!« Nach einer Weile hört man: »Wo ist Katharine Leroux?« Sie erschien nicht, aber man vernahm flüsternde Stimmen. »Geh doch!« »Ach nein!« »Brauchst keine Angst zu haben!« »Nee, ist die dumm!« »Hier! Hier steckt sie!«
Nee, nee ... Wo bleibt nur eigentlich der langweilige Kerl, der Hivert!« »Sollen denn Ihre Tischgäste mit dem Essen warten, bis die Post gekommen ist?« fragte Homais ungeduldig. »Warten? Herr Binet ist ja noch nicht da! Der kommt Schlag sechs, einen wie alle Tage! So ein Muster von Pünktlichkeit gibts auf der ganzen Welt nicht wieder.
Wenn ich einen einzigen Einwand vorbringen darf: die Stola aus point-lace wird dies Jahr nicht mehr getragen.« »Ach nee.« Sie rückte näher. »Wissen sie das auch sicher? Denn hat der Ekel mich doch mit angeschmiert. Ein Glück, daß sie nich bezahlt is.« Sie errötete; und rasch: »Bezahlen will ich sie meinswegen. Aber tragen, nee. Heut zuletzt, verlassen Sie sich drauf.«
Lohmann bedauerte es schon, eine moralische Anwandlung gehabt zu haben, bei einem so unterhaltenden Theater. Er sagte darum: »Ihre Soireen möchte ich mir tatsächlich einmal ansehen.« »Also Sie sind eingeladen!« sagte sie rasch und freudig. »Kommen Sie man, ich rechne bestimmtest drauf. So nu muß ich aber weiter, bleiben Sie man sitzen. Ach Gott nee!«
Du meinst, wenn der Knulp kommt, da wird der Herrgott nichts als Späße machen.« »Ach nein. Aber es könnte doch sein, nicht?« »Red nicht so!« »Ja, dann will ich dem lieben Gott sagen, er solle halt einmal den Schaible fragen, der kenne mich gut. Was sagst du ihm dann?« »Nee, mich braucht der Herrgott gewiß nicht dazu.
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