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Aktualisiert: 26. Mai 2025
"Der Kilian ist ein durchtriebener Franzose, er hat mich angeschmiert und wieder einen dummen Witz gerissen, aber ich liebe den Witz und dieser ist so dumm, daß ich gern zehn Fleischportionen opfere!" versichert der Exfourier der ganzen Tischgesellschaft. Diese Versicherung ist eine vom Kilian ausbedungene Lüge.
Er stand an den Felsen gelehnt und lachte auf das boshafteste, indem er sagte: »Nun seid ihr saubern Gesellen doch auch einmal angeschmiert und mögt jetzt eures Weges ziehen; vielleicht vergeßt ihr die erhaltene Lehre nicht zu geschwind und hütet euch, andere in eurer Weise anzuschmieren.« Damit ging der fremde Mann in den Wald hinein.
O die Menschen sind falsch, grundfalsch, Duckmäuser, es gibt keine Ehrlichkeit mehr auf der Welt und der Ehrlichste wird am meisten angeschmiert! Falsch wie Galgenholz hat die Apel, der ich Alles anhing, an mir gehandelt! ... Es möge ihr in der Hölle zehntausend Jahr auf der Seele brennen!" "Wie lang bist du denn mit der Apel umgegangen?" fragte der Benedict.
»Nun, Herr Steinert, schon Geschäfte gemacht auf Amerikanischem Grund und Boden das ist recht, die stolzen Burschen, die sich mit uns Zwischendeckspassagieren nicht abgeben wollten, müssen mit saueren Weinen angeschmiert werden; darin liegt Charakter.« »Herr Maulbeere, ich verbitte mir alle Anzüglichkeiten.«
Wenn ich einen einzigen Einwand vorbringen darf: die Stola aus point-lace wird dies Jahr nicht mehr getragen.« »Ach nee.« Sie rückte näher. »Wissen sie das auch sicher? Denn hat der Ekel mich doch mit angeschmiert. Ein Glück, daß sie nich bezahlt is.« Sie errötete; und rasch: »Bezahlen will ich sie meinswegen. Aber tragen, nee. Heut zuletzt, verlassen Sie sich drauf.«
"Gevatter", sagt der Schneider, "es ist ohnedem Jahrmarkt in Brassenheim. Leiht mir die Kleider, die Euch der irrende Ritter im Versatz gelassen hat, der Euch angeschmiert hat, so stell' ich auf dem Jahrmarkt etwas vor."
Endlich dachte der Goldschmied: "Was soll ich euch euer Eigentum hüten auf meine Gefahr und mein Kapital tot drinnen liegen haben?" Also wollte er das Schächtelein in Beisein einer obrigkeitlichen Person eröffnen und die bereits empfangenen 1000 Taler hinterlegen. Als es aber geöffnet ward, "lieber, guter Goldschmied", sagte der Aktuarius, "wie seid Ihr von den zwei Spitzbuben angeschmiert."
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