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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Daß er acht Jahre lang ’n Lebejüngling war – nu – über so was wächst ja Gras – – Und dennoch: nee – ich kann nu mal kein Herz zu ihm fassen – ich trau’ ihm nich – – Er ist mir auch zu schön.«
Dann, innehaltend: »Komisch, was, daß ich Sie Unrat nenne? Ja, eigentlich ist es komisch. Wir haben doch gar nischt miteinander. Wie lange kennen wir uns nu schon? Was die Gewohnheit alles macht.... Aber nee, ich will Ihnen was sagen: Kiepert und Frau, die können mir alle Tage gestohlen werden, denen wein' ich keine Träne nach. Mit Ihnen is es was anderes
Da beugte Anders sich zu dem ihm Zunächststehenden herab: "Jetzt weiß ich, was Ole Tuft jeden Abend treibt." "Ach, Quatsch!" "Doch, ich weiß es." "Wer hat's denn 'rausgekriegt?" "Edvard Kallem." "Edvard Kallem? Hat der das Buch bekommen?" "Freilich." "Nee so was! Edvard Kallem!" "Edvard Kallem? Was ist mit Edvard Kallem?" fragte jetzt ein Dritter.
Aber wer kann in so was ’reingucken? Na und kurz und gut: ich nahm nicht dies flotte Herz zum Ziel. Aber treffen wollt’ ich, und ich traf. Besser als er, der den ersten Schuß hatte und damit bloß ein Loch in die Luft machte. Nicht vorsätzlich. Ih nee – ich merkte, wie er zielte. Aber natürlich: schlechter Schütze, nicht eingeschossen.
Nun versuchten die Leute dem Daliegenden die Fliegen ab- und Kühlung zuzuwedeln. »Nee – nee, Kinder – das nu nich – hier is nich Finale erster Akt Lohengrin – setzt euch da hin – man immer mitten ’rin ins patschnasse Gras – vielleicht sind eure Sitzböden wasserdicht. – So – nu – Donnerwetter
Der städtische Reinigungsbeamte schüttelte den Kopf. »Nee, Litfaßsäule wär' ja nich jerade nötig.
"Das ist aber ein Segen!" antwortete der Füne, und hinter ihm hörte man Aases hochländisches: "Ach nee ist's denn die Möglichkeit?" "Kommt morgen mit den Kindern zum Mittagessen zu mir!" rief Kallem. Die ganze Nacht und den ganzen Tag ein unglaublicher Schneefall, und gegen Abend Sturm, der den frischgefallenen Schnee zu großen Wehen zusammenfegte.
Um so lauter sprach Wulckow. „Nee, Bürgermeister. Auf den alten Buck können Sie sich diesmal nicht ’rausreden. Wenn er damals den städtischen Arbeitsnachweis durchgedrückt hat: die Anwendung tut es, die ist Ihre Sache.“ Doktor Scheffelweis wollte etwas vorbringen, aber Magda schrie, sie denke nicht daran, den Menschen zu heiraten, dafür sei das Dienstmädchen gut genug.
»Sagen Sie einmal Freund« nahm aber hier Steinert wieder das Wort, und suchte sich dem Mann auf seinem Spatziergang entgegenstellen »wie ist denn das eigentlich, wollen Sie heute hier liegen bleiben?« »Nee!« sagte der Schiffer. »Und wann fahren Sie ab?« »Sobald wie laden hebben« lautete die Antwort.
»Nee, lieber Semper, es ist so,« sprach er, »wenn der kalte, mathemat’sche Verstand dazukommt, denn is es mit’m Klauben und mit der Kunst vorbei.« »Das wäre ja schrecklich!« rief Asmus. »Aber es ist ja gar nicht so! Der Verstand ist ja gar nicht kalt! Und die Mathematik ebensowenig!« Er mußte an die Stunden denken, da er zu Hause über mathematischen Aufgaben gesessen hatte.
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