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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»I wo,« reimte sie ... »Nach S kommt e.« Unrat fand nicht weiter. »Und denn k ... Nee, Sie kommen aber auch auf nischt. Das is wirklich auffallend, daß er auf gar nichts kommt.« Unrats Miene leuchtete auf einmal von naivem Glück. Er hatte es heraus. »Sekt!« »Na Gottlob!« sagte die Künstlerin Fröhlich. Auch Guste und Kiepert erklärten die Lösung für richtig.
Da gab es enttäuschte, betrübte und ärgerliche Gesichter. »Wie langweilig! Was fangen wir jetzt an?« »Nun, wir können wenigstens in den Garten gehen, solange es noch nicht regnet«, schlug Tante Toni vor. »Weißt du was, Tante Toni? Mache mit uns eine Krocketpartie!« »Ach ja, Tante Toni, die Mieze hat recht, wir wollen Krocket spielen!« »Nee Krocket ist entsetzlich langweilig!«
»Fabelhaft – Ihr Interesse! ... Thürauf und der alte Herr sagen schon: der kommt noch zu uns herüber ... Marning, das tun Sie mir nich an – nee – daß Sie um schnöden Mammon unseren Rock ausziehen
Das Wohnhaus hatte nur ein Erdgeschoß mit hohem Dach; Stall und Scheuer waren klein, aber es war ein Blumengärtlein vor dem Hause und alles sauber und freundlich. Ein behäbiges Weib in blauer Schürze trat vor die Tür, als Barthel vom Wagen kletterte: „Nee, Emil“, sagte sie, „da haste nu sugar Fuhrgelegenheit gehabt und kummst su spät! Dabei sull a de Medizin fürs kranke Mädel hol’n.“
Sie, sehr schnell: »Wer sagt das? Nee, Männeken, fangen gibt's nich.« Unrat sah sie giftig an. Plötzlich stampfte er auf; so viel hartnäckige Verlogenheit nahm ihm die Fassung. Ohne nachzudenken, log er selbst. »Ich weiß es, ich habe ihn ja gesehen!« »Denn is alles in Ordnung,« sagte sie gelassen ... »Übrigens, jetzt möcht' ich ihn wohl kennen lernen.«
Wegen Nichtachtung einer ganzen Reihe von Vorschriften, die der preußische Leutnant zu befolgen hat, wenn er seinen hohen Vorgesetzten ein Wohlgefallen sein will.« »Ach nee! Was haben Sie denn so Böses ausgefressen?« »Ich habe mich soeben mit Herrn Hermann von Brinckenwurff ohne vorherige Befragung des Ehrenrates im Beldahner Wald geschossen.« Gaston fuhr auf: »Was haben Sie?«
»Das erstere allemal – der ist nicht der Mann, was zu verstecken. Das zweite sagen Sie nich – vielleicht erst recht. Na – aber Fräulein Hildebrandt würd’ mich schön ’runterputzen, wenn sie wüßte, ich bedauerte sie. Wissen Sie, Marning – wenn ich mir das Heiraten nich abgeschworen hätte: die könnt’ einen wankend machen. Mein Vermögen langt ja. Und n’ Dispens kriegte man woll durch den Geheimrat – der hat Beziehungen – Verbindungen bis ganz oben ruff ... Nee
Sie trank erst; das mußte er wissen. »Aber wie Sie sich einbilden, daß ich hier losgehn soll nee ... Glauben Sie man nich,« und sie sah ihm in die Augen, »es geht jedermann so gut, daß er mit mir alleine bei Schokolade und Kuchen sitzen darf.« »Aber ich darf das? Dann bin wohl ich jetzt daran?« Er legte den Kopf zurück und bekam Falten.
Was hat so a Kindl verbrochen, hä? und muß so a elendigliches Ende nehmen und drieben bei Dittrichen, da wer'n se in Wein gebad't und mit Milch gewaschen. Nee, nee: wenn's hie losgeht ni zehn Pferde soll'n mich zuricke halten. Und das sag ich: stirmen se Dittrichcns Gebäude ich bin de erschte und Gnade jeden, der mich will abhalten."
Und nachher im Winter da müssen Sie die Tanzstiebel jede Woche dreimal anziehen! Ja also, wenn Sie nach Kalinzinnen kommen, erkundigen Sie sich nicht nach Fräulein von Gorskis Mutter!« »Wieso nicht? Ist sie gestorben?« »Nee, aber geschieden. Die Sache ist schon fast zwanzig Jahre her, im Gedächtnis der Zeitgenossen halb vergessen. Nur einer denkt noch daran, der arme Kerl von Gorski.
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