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Aktualisiert: 30. April 2025


Rasch stößt sie einen schlafenden Kutscher an. »Heda, Männeken, 'ne FuhreIn weiche Polster sinkt Jachl. Zum erstenmal in seinem Leben fährt ihn eine Droschke. Wohin die schöne Jule mit ihm fährt, weiß er nicht. Erst am nächsten Vormittag, als er vors Haus tritt, studiert er: »Körnerstraße«. Er dreht sich rundum. Wo ist er? In dieser Gegend war er vorher nicht. Aber das ist ja alles egal jetzt.

An der Ecke des Landgerichts stand ein Schutzmann, aber zu seinem Glück rührte er sich nicht. „Wollen Sie vielleicht etwas, Männeken?“ rief Nothgroschen, der aus Rand und Band war. „Wir telegraphieren an den Kaiser!“ Vor dem Postgebäude ward Pastor Zillich, der den schwächsten Magen hatte, von einem Unglück betroffen.

Sie, sehr schnell: »Wer sagt das? Nee, Männeken, fangen gibt's nichUnrat sah sie giftig an. Plötzlich stampfte er auf; so viel hartnäckige Verlogenheit nahm ihm die Fassung. Ohne nachzudenken, log er selbst. »Ich weiß es, ich habe ihn ja gesehen!« »Denn is alles in Ordnungsagte sie gelassen ... »Übrigens, jetzt möcht' ich ihn wohl kennen lernen

Sone Tuerei steht einem jungen Mann gar nicht.« »Wenn Sie wollen, mache ich mir den obersten Knopf auf.« »Natürlichement. Mit etepetete kommt man bei mir überhaupt nicht weit. Wissen Sie übrigens Männeken, was ich Ihnen sagen willSie kaute ihren Apfel: »Ich meine von wegen die Geschichte mit Ihnen und Robert: da liegt eine gemeine Schiebung vorUnd sie fixierte ihn schlau.

Aber man fühlt sich dem Gegner derartig überlegen, daß man keinen Augenblick an dem sicheren Erfolg zweifelt. Der Angriffsgeist, also die Offensive, ist die Hauptsache, wie überall, so auch in der Luft. Aber der Gegner dachte ebenso. Das sollte ich gleich merken. Kaum sah er uns, so machte er umgehend kehrt und griff uns an. Da hieß es für uns fünf Männeken: Aufgepaßt!

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