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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Selbst den Cavalieren kochte bei dem Gedanken an solche Einmischung das Blut in den Adern, und einige, die stets die Lehre von der Unzulässigkeit des Widerstandes im Munde hatten, murrten jetzt, daß diese Lehre auch eine Grenze habe! Wollte man eine fremde Macht herüberführen, um der Nation Zwang anzuthun, so möchten sie nicht für die eigene Geduld einstehen!

Ihm folgte der weise Elefant, der kühne Tiger, der ernsthafte Bär, der kluge Fuchs, das edle Pferd; kurz alle, die ihren Wert fühlten oder zu fühlen glaubten. Die sich am letzten wegbegeben und über die zerrissene Versammlung am meisten murrten, waren der Affe und der Esel. Der Sperling und der Strauß

Dann kam die blaue schweigende Nacht mit ihren tausend freundlichen Augen, und Funken glommen im schlummernden Hafen. Schwer hingen die Trauben an den Stöcken, jahraus, jahrein. Wie der junge stürmische Wein im Keller tobte, als müsse er fort aus dem Dunkel, hinaus ins Freie, wo er geboren! Es waren bloß wenige Fässer, und die Mönche murrten, daß die Früchte der harten Arbeit so spärlich seien.

Bei der Nachricht von seinen Forderungen kamen die einflußreichsten Männer schon zeitlich morgens einzeln in das Rathaus; der eine brachte ein wenig Geld, der andere kam, um Brot und Holz anzubieten. Die schlechte Nachricht ist ein guter Wecker. Viele murrten, als Herr Putnoki den Befehl gab, den jungen Lestyák aus dem Kerker vorzuführen. Er erschien ein wenig blaß, trug aber den Kopf hoch.

Vor acht Uhr erklärte aber »Capitain Meinert« nicht im Stande zu sein abzufahren, da dann erst die Ebbe einträte, mit deren ausströmender Fluth er bei dem schwachen Winde hoffen durfte vorwärts zu kommen, und es blieb den Passagieren, die Anfangs allerdings darüber murrten, aber sich in das Unvermeidliche fügen mußten, noch etwa eine halbe Stunde Zeit sich zu beschäftigen wie es ihnen gerade gefiel.

Aber der ungeduldige Eifer der Jünglinge, den er selbst geschürt, wollte nicht mehr ruhen: sie machten verdroßne Mienen zu dem Aufschubsie murrten. Blitzschnell ersah der Priester diesen Umschlag der Stimmung. »Nein, Cethegusrief er, »solang kann nicht mehr gezögert werden! Unerträglich ist dem Edeln die Tyrannei: Schmach dem, der sie länger duldet als er muß.

Er hat dafür Neid und Niedrigkeit als seine Feinde. Die Seelen, auf denen das Joch lange liegt, werden niedrig. Und die wahre Liebe ist stolz und eine Königin. Aber die begehren, sind Sklaven. Nur der nichts mehr begehrt, ist ein Vornehmer und ein Fürst.“ Wenige verstanden dies und Viele murrten darüber. Einige sagten, er liebt nur die Armen.

Einige Rowdies nahmen eine drohende Haltung an, Männer murrten, ein Weib kreischte mich an: „Pfui über so ’nen Spitzel’n armes Mächen, wat sich ’n paar Jroschen verdient, feste zu nehmen ...“ „Is ja jar keen Jeheimer, is ja ’n solcher! Haut ihn!“

Sie klagten nicht, sie seufzten nicht, sie fluchten nicht, sie maulten nicht, sie murrten. Sie konnten sich auf nichts freuen, sie konnten über nichts lachen, sie standen mürrisch auf und legten sich mürrisch zu Bett.

So und ärger noch murrten die Soldaten, während sie ihre Waffen putzten und ihre Speere schärften, weniger aus Mutlosigkeit, als weil es anders, wie sie erwartet hatten, gekommen war, und um sich des unbehaglichen Gefühls, das die tapfersten Truppen bei der Nähe einer lange erwarteten Entscheidung ergreift, mit lautem Scheltwort zu entschlagen.

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