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Die Truppen, die er befehligte, hätte man opferwillig aufgebracht; aber man könne doch nicht alle seine Forderungen erfüllen. Der Krieg sei wahrlich schwer genug! Er hätte schon zu viel gekostet. Aus Hochmut unterstützten Hamilkar die Einflußreichsten seiner eigenen Partei nur schwach.

Zwölf Jahre später gehörte der Schreiber dieses Briefes, als Präsident des Deutschen Nationalvereins, zu den einflußreichsten Personen Deutschlands, ja er war vielleicht die einflußreichste. Aber Herr v. Bennigsen befolgte jetzt dieselbe Politik, die er einst an den Gagern und Dahlmann verurteilt hatte. Der Gedanke an eine Revolution gegen das Bismarcksche Preußen war ihm unfaßbar.

Auf einer großen Soiree wurden die kostbaren Bilder zuerst gezeigt, und die beiden Hausherren führten selbst den einflußreichsten Kunstkenner und Kritiker zur Wand des Salons, auf welcher die beiden Portraits nebeneinander aufgehängt waren, um ihm sein bewunderndes Urteil zu entlocken.

Es fühlten jetzt die einflußreichsten Männer im Unterhause, daß nicht nur ihre Macht und Popularität, sondern auch ihre Güter und Köpfe von dem Ausgange des Kampfes, in den sie verwickelt waren, abhingen. Der gesunkene Eifer der dem Hofe entgegenstehenden Partei erhob sich plötzlich wieder zu neuem Leben. Die ganze Nacht, die auf den Frevel folgte, stand die City von London unter Waffen.

Wenn Johann die großen Eigenschaften seines Vaters, Heinrich Beauclercs, oder des Eroberers geerbt, auch wenn er nur den kriegerischen Muth von Stephan oder Richard besessen hatte, und wäre der König von Frankreich zu gleicher Zeit so unfähig, wie alle anderen Nachfolger Hugo Capets, so würde das Haus Plantagenet zu der einflußreichsten Höhe in Europa gelangt sein.

Denn Mister Brown ist einer der einflußreichsten Journalisten in den Staaten, und wir werden den Zuzug aus Amerika für unsere nach deutschen Normalbegriffen immerhin etwas merkwürdige Anstalt recht nötig haben. Grüßen Sie Luise von ihrem Pappa, der sich sehr nach seinem Gänschen sehnt, aber noch nicht weiß, wann er zurückkehren kann. Stefenson.“

Oktober noch vor dem Mittag begaben sich die Adeligen des Hofs und die reichsten Kaufleute denn man muß sich erinnern, daß die Medici ursprünglich Kaufleute gewesen waren; ihre Verwandten und die einflußreichsten Persönlichkeiten des Hofs trieben noch immer Handel, wodurch diese Höflinge verhindert wurden, ganz so albern zu sein, wie ihresgleichen an den anderen zeitgenössischen Höfen die ersten Hofherren und die reichsten Kaufleute begaben sich also am Morgen des 20.

Wenigstens ist dies wahrscheinlicher, als daß er 1562 bis 1563 in Regensburg daran schrieb. 1562 wurde er nämlich als Anhänger der Lehre Luthers nebst anderen Straubinger Bürgern von Herzog Wilhelm ausgewiesen; »als der letzte seines Stammes verließ er die Vaterstadt, in der Brüder, Vater, Großvater, alle seine Ahnen, soweit sie bekannt, die einflußreichsten Stellen bekleidet hatten, und begab sich mit anderen nach der benachbarten duldsamen freien Reichsstadt Regensburg

Der Vater aber ist erst in dem Jahre gestorben, als Böcklin seine Toteninsel schuf; er hat also die glänzendste Schöpfertätigkeit des Sohnes noch miterlebt, indessen er gerade allem Anschein nach ohne zu ahnen, daß er einen der bedeutendsten und einflußreichsten Geister des damaligen Europa zum Sohne hatte; wenigstens äußerte er sich an seinem Lebensabend noch zu einem jungen Maler, der sich dem Meister angeschlossen hatte, es sei das Verhängnis seines Sohnes, daß er keinen Rat annehmen wolle.

Eines Tages war nämlich der junge Fürst H. ins Institut eingetreten, der aus einem der einflußreichsten ältesten, und konservativsten Adelsgeschlechter des Reiches stammte. Alle anderen fanden seine sanften Augen fad und affektiert; die Art und Weise, wie er im Stehen die eine Hüfte herausdrückte und beim Sprechen langsam mit den Fingern spielte, verlachten sie als weibisch.