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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.
Stumm, in ihre dunkeln Mäntel gehüllt, stehen Schildwachen und Aufseher in den Höfen umher, außer den Schritten der Sträflinge vernimmt man keinen Laut, endlich verhallen auch diese, nur der Bach, der seine raschen, kalten Wellen durch die Strafanstalt jagt, murmelt mit dem Morgenwinde.
Der Aberglaube des Volks bevölkert aber den Spalt mit allerlei Unholden, während der König nicht mit Unrecht in ihm die beste Schutzwehr gegen die jenseit desselben wohnenden Galla sieht. Tief unten auf dem Boden, nur mit Schwindeln anzusehen, murmelt in tausend kleinen Wasserfällen gleich einem Silberfaden die Tschatscha hin, um ihren Tribut dem mächtigen Nil darzubringen.
Deßhalb ist von der Obrigkeit wegen allen Thorwächtern strenger Befehl gegeben, auf die Frage des alten grauen Männleins jedes Mal zu antworten: »Die Stadt ist noch lange nicht fertig, viele Gebäude sind erst zur Hälfte aufgeführt, und es kann noch manches liebe Jahr währen, bis alle Arbeiten zu Stande gekommen sind.« Das fremde alte Männlein schüttelt dann zornig den Kopf, murmelt etwas in den Bart, was der Wächter nicht versteht, dreht sich rasch um und geht zum oberen See zurück, wo sein bleibender Aufenthalt ist.
LENOX Sandte er zu Macduff? LORD Ja; doch mit einem kurzen "Herr, nicht ich" Schickt er den finstern Boten heim; der murmelt, Als wollt er sagen: Ihr bereut die Stunde, Die mich beschwert mit dieser Antwort. LENOX Dien ihm Als Warnung das, so fern zu bleiben, wie Ihm seine Weisheit rät.
Benedikt soll halblaut beten, die Hausordnung will es, doch er will nicht und murmelt sehnsüchtige Wünsche vor sich hin. Dann legt er den Strohteppich zum Schutze gegen den kalten Boden vor das Bett und legt sich nieder, um zu schlafen.
Der Zuckerhannes hinkt eilig fort und murmelt auf dem Wege zum Wirthshaus des nahen Dorfes: "Der erste Schlag ist gefallen, der Tanz fängt an! ... Diese Bäuerin scheint auch keine von den Besten zu sein, am Ende gibts noch viele Elsbethchen auf der Welt! ... Er hats verdient, wenn er ein Höllenleben führt! ... Vielleicht rührt ihn der Brief desto mehr! ... Ja, eine zweite Emmerenz gibts halt nirgends mehr! ... Was sie in diesem Augenblicke wohl treiben mag!"
»Das ist sein wahres Gesicht!« murmelt sie. Ohne weiter zu fragen, beugt sie sich nieder, schiebt den Riegel zurück, schlägt die Türen weit auf und geht vor den andern her ins Schlafgemach. Mit Hilfe des Obersten zieht sie das zusammengeschobene Doppelbett auseinander und schüttelt die Betten auf, und dann wird Hauptmann Lennart wieder auf weiche Daunen und weißes Leinen gelegt.
"Er ist's nicht! der kann mir gestohlen werden, wenn er heute ausbleibt!" murmelt die Getäuschte zuweilen ärgerlich und sinkt in die vorige nachläßige Lage zurück.
Ach, das grosse, adelige, echte Volk, arbeitend, liebend, Kinder zeugend, die triumphierende Arbeit des Lebens thuend, über den Tod hinweg – und die Toten! Mein Herz zieht sich zusammen in schmerzlich-bitterem Erlösungsdrang. Ich fasse sie fester. Ich atme stärker ..... Sie murmelt: „Nur kein Baby, Liebchen! Nicht wahr, du thust mir nichts?“ .... Achim von Wustrow an Herbert Gröndahl.
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