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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut, Immer von dir, immer von mir. Unter dem taumelnden Mond Tanzen meine nackten, suchenden Träume, Nachtwandelnde, fiebernde Kinder, Leise über düstere Hecken. O, deine Lippen sind sonnig ... Diese Rauschedüfte deiner Lippen ... Und aus blauen Dolden, silberumringt Lächelst du ... du, du.
Der alte Idiote denkt, weil er so einen gelehrten Sohn hat, müsse er doch auch zeigen, daß er einmal durch die Schule gelaufen sei. Anton. Hab ich's doch gedacht, daß es etwas Albernes sein müsse; denn manchmal mitten in der Rede murmelt er etwas her, wovon ich kein Wort verstehe. Damis. Doch schließe nur nicht daraus, daß alles albern sei, was du nicht verstehst.
Furchtsam umstehen die Fellahin das Denkmal, fromme Flüche und Verwünschungen murmelt der scheinheilige Taleb oder Faki beim Anblick dieses gewaltigen Mannes; am liebsten würde er gleich das "Bild" vernichten.
"Oh, wäre ich in einer Zelle, der Kerl wird sonst noch kalt durch mich!" murmelt der Duckmäuser und knirscht mit den Zähnen. "Der Spaniol ist ärger als die Apel, der Teufel soll ihm heute Nacht noch das Genick brechen!" sagt der Donat leise vor sich hin. "Siehst du, Donat, die Constellation?
Josi wankten die Kniee; als ob er stürzen wolle, pflanzte er sich an den Bergstock. Er konnte nicht reden. Jetzt sind sie vor der Wohnung des Garden. »Lebe wohl, Josi!« sagt Peter Thugi. Der murmelt aber nur finster: »Warum hat mir der Garde das gethan?« »Josi Blatter, der Rebell, ist auferstanden!« tönt es wie Feuerruf durch das Dorf, halb St. Peter sammelt sich vor der Wohnung des Garden.
"Wir bekommen Visite!" murmelt der Bläsi, bückt sich und gibt dem Zuckerhannes den weggeworfenen Hobel wieder in die Hand. Sobald die Nähe eines Beamten angekündigt wird oder ein solcher in den Arbeitssaal tritt, verdoppeln die Sträflinge im Nu ihren Arbeitseifer und räumen dem Schweigsysteme die Oberherrschaft ein.
Immer das schlängelnde Geriesel Auf meiner Haut Über die Schultern hinweg Ich lausche ... Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut ... Mein Wanderlied. Zwölf Morgenhellen weit Verschallt der Geist der Mitternacht, Und meine Lippen haben ausgedacht In stolzer Linie mit der Ewigkeit.
Die meisten Gefangenen hören solche Botschaft sehr gleichgültig an, manche Gesichter verfinstern sich, über mehr als eines fliegt ein Zug bittern Hohnes, im Hintergrunde des Saales setzen sich einige Mundwerke in leise Bewegung. "Ich glaube gar, die Schwarzröcke halten uns Alle für schlechter als andere Leute!" murmelt der Bläsi und schaut ganz verwundert vor sich hin.
Endlich bleibt sie sitzen und murmelt in sich hinein, als wäre sie nicht recht zufrieden. »Nun, was siehst du, Schwester?« fragte die alte Frau Lagerlöf. »Kränklichkeit folgt ihr,« antwortete Tante Wennervik. »Damit muß sie sich all ihr Lebtag abplagen.« »Ein jeder muß sein Kreuz tragen,« sagt die alte Frau Lagerlöf, »sonst wird nichts Rechtes aus einem.
Unnatürliche Thaten bringen unnatürliche Unruhen hervor, und ein angestektes Gewissen murmelt sein Geheimniß seinem tauben Kopf-Küssen zu. Sie bedarf mehr eines Geistlichen, als eines Arztes. Gott, Gott, vergieb uns allen! Sehet zu ihr! Entfernet alles von ihr womit sie sich Schaden thun könnte, und lasset sie keinen Augenblik unbewacht, und hiemit, gute Nacht.
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