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Endlich bleibt sie sitzen und murmelt in sich hinein, als wäre sie nicht recht zufrieden. »Nun, was siehst du, Schwester?« fragte die alte Frau Lagerlöf. »Kränklichkeit folgt ihr,« antwortete Tante Wennervik. »Damit muß sie sich all ihr Lebtag abplagen.« »Ein jeder muß sein Kreuz tragen,« sagt die alte Frau Lagerlöf, »sonst wird nichts Rechtes aus einem.
Der Mann war die ganze Zeit über vergnügt und so freundlich, wie er noch nie gewesen war, seit sie ihr Kind verloren hatten. »Jetzt mußt du mir aber den Wechselbalg geben,« sagte er, »ich werde ihn ein Weilchen tragen.« »Ach nein, ich kann schon,« sagte die Frau, »ich will nicht, daß du von diesem Trollzeug Beschwerden hast.« »Warum sollst du dich allein damit abplagen,« sagte er und nahm den Wechselbalg.
Wer hat sich drei oder mehr Monate hindurch unnatürlich um das Gelingen der Lebensgeschäfte abplagen müssen, erfolglos, und will dann mit einem Mal fröhliche Feste feiern? Ist so etwas überhaupt denkbar? Habe ich recht oder nicht, Marti? He?« »Nicht ganz, Herr Tobler,« sagte der Gehülfe. Es gab ein langanhaltendes Schweigen, das, je länger es dauerte, niemand zu unterbrechen wagte.
Achte und nehme ich so sehr wichtig, was aus dem Mund einer solchen Dame herauskommt? Und inzwischen muß sich der arme Herr Tobler auf Geschäftsreisen abplagen, und sein Herr Angestellter treibt in Gartenhäusern, neben einer Tasse Kaffee, solchen Gefühlsunsinn. Solche Frauengeschichten! Was geht es mich denn an, wenn Frau Tobler an diesem Wirsich manches Gute zu rühmen weiß?