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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ja nicht einmal für seine Kinder gedachte er ein Vermögen anzulegen. Er segnete seiner Kindlein eins, das eine Muhme auf dem Arme trug und sprach: „Gehe hin und bis fromm. Geld will ich Dir nicht lassen, aber einen reichen Gott will ich Dir lassen. Der mir Dich nicht versäume. Bis nur fromm!
Die Stunden, die ich jetzt wachen und warten muss, bis Herr Breme nach Hause kommt, hätt' ich verschlafen, wie ich sie jetzt verstricke, und er verplaudert sie, wie er sie sonst verschlief. Nein, nein! Mein Vater! Was gibt's, liebe Muhme? Sie antwortet nicht! Was nur dem guten Mädchen sein mag!
In diesen Dingen verstehen Mutter Natur und Muhme Schicksal keinen Spaß, und also trat ich so dicht an den Meister Autor heran und sagte leise: »Jetzt, Herr Kunemund, sagen Sie es mir, was aus Ihrem schönen, süßen Pflegekind, aus der kleinen hübschen Gertrud geworden ist!
Ich glaube Ich stieß sie mit dem Fuße heut hinunter, Als ich es sah. Licht Gut, gut. Adam Kanaillen die! Die balzen sich und jungen, wo ein Platz ist. Zweite Magd kichernd. Soll ich hingehn? Adam Ja, und meinen Gruß An Muhme Schwarzgewand, die Küsterin. Ich schickt ihr die Perücke unversehrt Noch heut zurück, ihm brauchst du nichts zu sagen. Verstehst du mich?
Hier steht das Fräulein, unsere Muhme, unter diesem Portal! Freiburg. Wir suchen die Braut des Grafen vom Strahl. Ihr Herren, an euer Amt! Folgt mir und laßt uns sie holen. Die Herren von Thurneck. Hölle, Tod und Teufel! Was haben diese Anstalten zu bedeuten? Vierzehnter Auftritt Graf Otto. Heil dir, o Jungfrau! Ritter Flammberg und Gottschalk.
Sie werden die Gewißheit davon noch heute vom Rathause erhalten. Das Testament ist geöffnet, und Ihr Herr Pate, der Herr Hofrat, der bei der Eröffnung zugegen gewesen, hat mir aufgetragen, Ihrem Herrn Vater diese angenehme Zeitung zum voraus zu hinterbringen, ehe er noch die gerichtliche Insinuation erhält. Lottchen. Ist das möglich? Die Frau Muhme hat ihr Versprechen zehnfach erfüllt.
So viel verstanden aber auch die weiblichen Hausgenossen, teils vom Kloster her, teils aus dem steten Hören von Lateinisch, daß sie sich drein mischen konnten, oft sogar selbst vielleicht mit lateinischen Phrasen. So Muhme Lene, welche auf die Frage, ob sie wieder ins Kloster wolle, mit Non, Non! antwortete.
Wer wird es glauben, daß Salome freiwillig des Fürsten Antrag zurückgewiesen? Wird es nicht eher heißen, sie habe sich an ihn gedrängt und sei verdientermaßen weggestoßen worden? Stimmen wurden im Vorraum laut, die aushorchende Salome konnte deutlich der Muhme Stimme vernehmen, und alsbald trat Frau Alt in das dunkle Gemach und rief: „Gott, wie finster ist es hier! Salome, wo steckst du?
Junger Mann, Tragt dies von mir, von einer Glückverstoßnen, Die mehr wohl gäbe, fehlt' es nicht an Mitteln. Nun, gehn wir, Muhme? Celia. Ja lebt wohl denn, edler Junker! Orlando. Kann ich nicht sagen: Dank? mein beßres Teil Liegt ganz darnieder; was noch aufrecht steht, Ist nur ein Wurfziel, bloß ein leblos Holz. Rosalinde. Er ruft uns nach mein Stolz sank mit dem Glück Ich frag ihn, was er will.
Frau Marthe Ja, da da guckt er mir ins Fenster wohl, Und saget guten Tag zu mir und meiner Tochter; Doch dann so geht er wieder seiner Wege. Walter für sich. Hm! Sollt ich auch dem Manne wohl Ich glaubte, Weil Ihr die Jungfer Muhme dort zuweilen In Eurer Wirtschaft braucht, so würdet Ihr Zum Dank die Mutter dann und wann besuchen. Adam Wieso, gestrenger Herr? Walter Wieso?
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