Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Darüber ging die Sonne unter, und er hatte nicht die Hälfte seiner Aufgabe gelöst; die Tränen kamen ihm in die Augen, als er an seinen armen, kranken Vater dachte; aber plötzlich stand ein alter Jägersmann vor ihm und fragte, warum er weine. Da erzählte der kleine Peter ganz treuherzig alles, was sein Herz bedrückte und vergaß auch nicht, der bösen Muhme zu gedenken.

MEPHISTOPHELES: Frau Muhme! Sie versteht mir schlecht die Zeiten. Getan, geschehn! Geschehn, getan! Verleg Sie sich auf Neuigkeiten! Nur Neuigkeiten ziehn uns an. FAUST: Daß ich mich nur nicht selbst vergesse! Heiß ich mir das doch eine Messe! MEPHISTOPHELES: Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. FAUST: Wer ist denn das?

Könnt Ihr mir sagen, ob Rosalinde, des Herzogs Tochter, mit ihrem Vater verbannt ist? Charles. O nein, denn des Herzogs Tochter, ihre Muhme, liebt sie so, da sie von der Wiege an zusammen aufgewachsen sind, daß sie ihr in die Verbannung gefolgt, oder gestorben wäre, wenn sie hätte zurückbleiben müssen. Sie ist am Hofe, und der Oheim liebt sie nicht weniger als seine eigne Tochter.

»Ei, eihörte, er auf einmal eine Stimme hinter sich, »willst du in die weite Welt gehen, kleiner PeterWie er sich umdrehte, war es der Jägersmann, der unter den Bäumen dahergeschlendert kam. »Hör',« sagte der lustige Kleine, »jetzt soll ich gar zum Rübezahl gehen und ein Wurzelmännchen holen, davon wird der Vater gesund werden, sagte die Muhme. Ob es nun wahr sein mag

Hätt ich zuvor den jungen Mann gekannt, Den Bitten hätt ich Tränen zugesellt, Eh er sich so gewagt. Celia. Komm, liebe Muhme, Laß uns ihm danken und ihm Mut einsprechen; Denn meines Vaters rauhe Art und Groll Gehn mir ans Herz. Herr, Ihr habt Lob verdient; Wenn Ihr im Lieben Eur Versprechen haltet, Wie Ihr verdunkelt, was man sich versprach, Ist Eure Liebste glücklich.

Ich will warten, bis mich die Liebe durch ihren Reiz bezaubern wird. Der Magister. Jungfer Muhme, das heißt halsstarrig sein, wenn man die Augen vor den klärsten Beweisen zuschließt. Wenn Sie erkennen, daß Sie zur Ehe verbunden sind, wie könnte denn Ihr Wille undeterminiert bleiben? Ist denn der Beifall im Verstande und der Entschluß im Willen nicht eine und ebendieselbe Handlung unserer Seele?

Ist es gewiß? Das ist mir sehr angenehm. Ja, sie hat sich nach dem Wunsche Ihres Herrn Mündels erklärt und wird die Ehre haben, Sie um einen Bräutigam zu bitten, der unter Ihren Händen so liebenswürdig geworden ist. Aber, mein Liebster, hier ist die Abschrift von dem Testamente. Geht es Ihnen nicht ein wenig nahe, daß die Frau Muhme uns beide vergessen hat? Siegmund. Nein, nicht einen Augenblick.

Zugleich muß ich Ihnen melden, daß heute oder morgen das Testament Ihrer seligen Frau Muhme, der Frau Stephan, geöffnet werden soll. Ich glaube gewiß, daß sie Ihnen etwas vermacht hat. Vielleicht kann ich Ihnen die Gewißheit davon um vier Uhr mitbringen. Ich bin« usw. Das geht ja recht gut, meine liebe Tochter.

Wenn Ihr die Zeit versäumt auf meine Ehre Und kraft der Würde meines Worts: Ihr sterbt. Celia. O arme Rosalinde, wohin willst du? Willst du die Väter tauschen? So nimm meinen. Ich bitt dich, sei nicht trauriger als ich! Rosalinde. Ich habe ja mehr Ursach. Celia. Nicht doch, Muhme. Sei nur getrost! Weißt du nicht, daß der Herzog Mich, seine Tochter, hat verbannt? Rosalinde. Das nicht. Celia.

Eines Tages erwartete die Muhme einen Gast und hatte einen Fisch gekauft.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen