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Aktualisiert: 19. Juni 2025
SCHÜLER: Ich kann unmöglich wieder gehn, Ich muß Euch noch mein Stammbuch überreichen, Gönn Eure Gunst mir dieses Zeichen! MEPHISTOPHELES: Sehr wohl. MEPHISTOPHELES: Folg nur dem alten Spruch und meiner Muhme, der Schlange, Dir wird gewiß einmal bei deiner Gottähnlichkeit bange! FAUST: Wohin soll es nun gehn? MEPHISTOPHELES: Wohin es dir gefällt. Wir sehn die kleine, dann die große Welt.
Als wir durch das Vorhaus gingen, wo ich in solche Strafe gekommen war, zwitscherten die jungen Schwalben leise in ihrem Neste wie schlaftrunken, in der großen Stube brannte ein Lämpchen auf dem Tische, das alle Samstagsnächte zu Ehren der heiligen Jungfrau brannte, in dem Schlafgemache der Eltern lag der Vater in dem Bette, hatte ein Licht neben sich und las, wie er gewöhnlich zu tun pflegte; die Mutter war nicht zu Hause, weil sie bei einer kranken Muhme war.
Seine Schmerzen wußte er zu verbeißen, und das Fieber trat nicht heftiger auf, als man erwarten konnte. Meinem Besuche hatte er, wie sein alter Hafenkapitän, die schöne, weiße Frau Muhme sagte, mit Sehnsucht und Ungeduld entgegengesehen; und nun waren wir allein, und die Hand auf die Bettdecke des Kranken legend, sagte ich: »Ich habe mich gestern da und dort ein wenig umgeschaut.
Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O möchtest du nur sorgen, Daß die Muhme nicht auspickt die Augen mein, Wenn ich luftig schwebe morgen. Die Grenadiere Nach Frankreich zogen zwei Grenadier, Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen.
Die Muhme aber in ihrer Auffassung von der Verbindung Salomes mit dem Fürsten Wolf Dietrich und racheglühend bereit, ihren Willen gegen den des Schwagers durchzusetzen, ließ den Erzbischof wissen, daß die Bürgermeister Altsche Familie wie Salome mit den Plänen Seiner Hochfürstlichen Gnaden einverstanden sei, und daß der gnädige Herr Schritte gegen die zweifellos drohende Verbringung des Mädchens in ein auswärtiges Kloster thun möge.
Nun, geh ich heute leer aus, bekomm ich das Patschchen nicht? Agnes. Ich habe wieder die Blattern! Knippeldollinger. Halt mir das nicht immer vor! Nun, ich werde dich nachher noch sehen, denn die Muhme wird dich zum Turnier abholen, ich habe für Plätze gesorgt. Das wollt' ich dir eigentlich sagen! Agnes. Danke! Zwar weiß ich nicht- Knippeldollinger. Ei, es kommt nicht alle Tage.
Jungfer Muhme, ich weiß nicht, was Sie heute für eine verdrießliche Gemütsart haben. Ihnen zu gefallen, verderbe ich mir etliche kostbare Stunden. Ich arbeite für Ihr Glück, für Ihre Beruhigung. Und Sie sind so unerkenntlich und beleidigen mich alle Augenblicke dafür? Bin ich Ihnen denn so geringe? Verdienen meine Absichten nicht wenigstens Ihre Aufmerksamkeit?
Und nicht lange darauf kam der alte Jäger wieder gegangen und fragte, warum er denn heute wieder weine. Peter erzählte ihm, daß die Muhme den Vater quäle und hungern lasse und daß er nicht eher heimkommen dürfe, bis er ein Gericht Fische bringe. Da pfiff der Jäger wieder auf seinem Finger, aber ganz leise, und befahl dem Knaben dann, seinen Hamen noch einmal ins Wasser zu tauchen.
»Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin, Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin. »Doch die sel'ge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: »So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein helles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß;
Gertrude Tofote lehnte sich sehr bleich zurück; dann faßte sie heftig, auf einen kürzesten Augenblick, meine Hand: »Was sagen Sie?... was ist?... o ich weiß gar nichts!... ich habe nichts von dem erfahren!... ich bitte Sie « »Ich habe auch die Bekanntschaft seiner Muhme oder Base gemacht.
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