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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ueber die Osterzeit hat Luther dann wieder fleißig gepredigt. Aber als er später wieder in die Hessenstadt zum Konvent gehen sollte, hielt Käthe ihren Gatten zurück und er selbst warnte die Freunde vor „den hessischen Betten“ . In diesem Jahre ging auch Muhme Lene heim und mit ihr ein guter Hausgeist, eine Stütze der Hausfrau, eine geliebte Freundin und Hüterin der Kinder.
Du siehst, ich kann ernähren ein Weib; zudem bin ich Rachels, deiner Muhme, leiblicher Sohn. So laß mich nicht reden umsonst und gieb mir Miriam, dein Kind, daß sie bestelle mein Haus.« Aber der Alte strich seinen grauen langen Kinnbart und schüttelte langsam das Haupt. »Jochem, Sohn Rachels, mein Sohn – ich sage dir, laß ab, laß ab.« »Warum? was kannst du haben gegen mich?
Es ging nun eben so, wie früher: das Mädchen wagte nicht, zu sagen, daß sie nicht nähen könne; sie erhielt wieder ihre Kammer für sich allein und saß da und war betrübt und weinte. Nun trat aber wieder eine alte Frau zu ihr ein und versprach ihr, die Leinwand für sie zu nähen, wenn sie sie an ihrem Ehrentag Muhme nennen wolle.
„Also doch!“ sprudelte es Frau Alt heraus. „Wie, Ihr habt es gleich vorneweg so vermutet?“ „I freilich! Das war doch nicht schwer zu raten! Der Fürst ist doch so huldvoll und gnädig gewesen, er war ganz Feuer für dich, hatte nur für unsere Salome die Augen offen! Nein, diese hohe Ehre!“ „Haltet ein, Muhme!
Er sagte vorher mit gleisenden Worten: Seine Frau Muhme find ich daselbst, er meinte die äffin; Doch es verdroß ihn, daß ich entkam. Er schickte mich tückisch In das abscheuliche Nest, ich dacht, es wäre die Hölle. Reineke sagte darauf vor allen Herren des Hofes: Isegrim redet verwirrt, er scheint nicht völlig bei Sinnen. Von der äffin will er erzählen, so sag er es deutlich.
Du weißt ja, daß es ihr an nichts gebrach und sie keine Not litt, obgleich ihre Mutter tot war, denn sie hatte eine gute Muhme, die das Haus versorgte, und eine liebe Pflegeschwester und einen guten Bruder, obgleich dieser zu der Zeit meist auswärts war und studierte, und überdies auch eine liebe alte Großmutter. Wer aber am allergütigsten gegen sie war, war ihr Herr Vater.
Hörtet Ihr? sagte Reineke drauf: es bat mich der König Gestern, käm ich nach Hause, da sollt ich in einigen Briefen Über wichtige Sachen ihm meine Gedanken vermelden. Lieber Neffe, nehmet sie mit, ich habe sie fertig. Schöne Dinge sag ich darin und rat ihm das Klügste. Lampe war über die Maßen vergnügt, ich hörte mit Freuden Ihn mit seiner Frau Muhme sich alter Geschichten erinnern.
Wann's Euch beliebt, weil Ihr's so haben wollt. Buckingham. So warten wir Eu'r Gnaden morgen auf, Und nehmen hiemit voller Freuden Abschied. Kommt, gehn wir wieder an das heil'ge Werk; Lebt wohl, mein Vetter! lebt wohl, werte Freunde! Vor dem Turm. Herzogin. Wen treff ich hier? Enklin Plantagenet, An ihrer guten Muhme Gloster Hand?
Der Ersatz, den Frau Käthe für sie suchte und erhielt in „Muhme Lene“ der jüngeren, ihrer leichtherzigen Nichte, und gar in fremden Stützen der Hausfrau, war ein sehr zweifelhafter . In diesem Jahre 1537 hatte Frau Käthe noch einen schweren Fall von Krankenpflege in ihrem Hause: nämlich die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg. Die arme Frau war schon 1534 kränklich, bald besser, bald schwerer.
„Und Euer Vater, glücklich zu preisen ob solcher Tochter, die allen Liebreiz in sich verkörpert, ist er hier in unserem Kreise?“ Leise erwiderte Salome, daß der Vater zur Linken neben der Muhme Platz genommen habe. „Und die Mutter?“ „Die Teure ist seit langem uns entrissen!“ „Wie schmerzlich muß es gewesen sein, von solchem Kind zu scheiden!
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