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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mio! wo sind die armen Eltern! woUnd ihre Tränen fließen wie’s Bächlein auf den Wiesen. Die Geschichte von den schwarzen Buben Es ging spazieren vor dem Tor ein kohlpechrabenschwarzer Mohr. Die Sonne schien ihm aufs Gehirn, da nahm er seinen Sonnenschirm. Da kam der Ludwig hergerannt und trug sein Fähnchen in der Hand. Der Kaspar kam mit schnellem Schritt und brachte seine Brezel mit.

Victoria war gerührt, und auch der Kanzler vergoß Tränen. "Erlauchte Frau", sagte er, "wer bin ich, der so zu Euch reden darf! Ich bin nicht wert, daß ich den Saum Eures Gewandes küsse. Ludwig der Mohr, mein allergütigster Herr, hat mich in Mailand von der Gasse aufgelesen und wie einen drolligen kleinen Pudel zu seinen Füßen spielen lassen.

Du kanst nicht halb so geneigt seyn, mir Leid anzuthun, als ich es wünsche: o Erzbetrüger! o dummer Kerl! dumm wie Mist! du hast eine That gethan ich frage nichts nach deinem Degen, ich will bekannt machen wer du bist, und wenn ich zwanzig Leben zu verliehren hätte Hülfe! Hülfe! He! Hülfe! Der Mohr hat meine Frau umgebracht. Hülfe, Hülfe! Achte Scene. Montano. Was giebt es hier?

Exter ging mit großen Schritten auf und ab, runzelte mißmütig die Stirn und sprach: »Ich wette, der Mensch will wieder alles auf gewöhnliche Manier erklären, aber das soll ihm schwer werden, nicht wahr, Hofrätchen? wir verstehen uns auf Erscheinungen! Ich wollt nur, ich hätte meinen Turban und meinen PelzDies wünschend pfiff er sehr stark auf einer kleinen silbernen Pfeife, die er beständig bei sich trug, und sogleich brachte auch ein Mohr aus seinem Gefolge beides, Turban und Pelz.

Da liegt das Volk, jetzt netz' ich meinen Hals. Mohr. Und wenn man fragen darf, wann strahlt uns dieser große Tag? Bote. Spion von Ebenholz, was hast du nach dem Tag zu fragen? Nacht hat die Sonn' auf dein Gesicht gebrannt, das heißt; Du sollst im Finstern wandeln. Mohr. Du hassest mich? Mansor. Schweigt. Mit Sehnsucht harret schon Alzind' der Rückkehr ihres tapferen Gemahls. Bote.

Hassen sollt' ich dich, Falscher, und werfe mich hungrig auf die Brosamen deiner Zärtlichkeit Hassen? Sagte ich hassen, Fiesco? O glaub' es nicht! Sterben lehrt mich dein Meineid, aber nicht hassen. Mein Herz ist betrogen. Fiesco. Leonore, erfüllen Sie mir eine kleine kindische Bitte. Leonore. Alles, Fiesco, nur nicht Gleichgültigkeit. Fiesco. Vierter Auftritt Mohr keuchend. Fiesco. Fiesco.

Die Stadt murmelte Langes und Breites von einem gewissen einem gewissen Holla! Hätt' ich denn gar den Namen vergessen? Dummkopf! Er ist so leicht zu behalten, als schwer er zu machen war. Hat Genua mehr als einen Einzigen? Mohr. So wenig als zween Grafen von Lavagna. Das ist Etwas. Und was flüstert man denn über mein lustiges Leben? Höret, Graf von Lavagna! Genua muß groß von Euch denken.

Es ist so gewiß als ihr Rodrigo seyd; wär' ich der Mohr, so möcht ich nicht Jago seyn: izt dien ich, das wissen die Götter! bloß um mir selbst zu dienen, und nicht aus Ergebenheit und Liebe ich stelle mich zwar so, aber das hat seine Absichten denn wahrhaftig, wenn mein Gesicht, und meine äusserlichen Handlungen die wahre innerliche Gestalt meines Herzens zeigten, so würde mein Herz in kurzem den Krähen zum Futter dienen Mein guter Freund, ich bin nicht, was ich scheine.

Über diese Weisheit mußten die Eltern lachen. »Ja, Neustadt ist nähersagte der Vater, »dagegen läßt sich nicht viel einwenden.« »Hermann, glaub’ mir’ssprach Frau Hollwanger, »sie nehmen dich dort nicht an, Frau Mohr wird zu ihrem Mann sagen: da kommt wieder der, der in die polierten Möbel Nägel klopft, daß du mir den nicht herein läßt

Einmal kam in meiner Abwesenheit zu uns wirklich ein langer Mohr in einem Mantel ... Nachdem er aber das Dienstmädchen ausgefragt hatte, ging er eilig fort und kam nicht wieder.

Wort des Tages

liebesbund

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