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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und was ein Vergnügen kan sie davon haben, wenn sie den Teufel ansieht? Wenn die Entzükungen des Liebes-Spiels das Blut ermattet haben, so braucht es Reizungen, Schönheiten, Sympathie im Alter, zärtliche Empfindungen, was weiß ich's, kurz lauter Eigenschaften, die der Mohr nicht hat, um es wieder anzuflammen.

Sie sind uns darin überlegen. Sie interessiert sich für mich. Vielleicht, wenn ich auch noch schwarz wäre wie Desdemonas Mohr Weder Hansen, noch seine Frau, noch Moiken haben irgend eine Bemerkung über unser Zusammenleben gemacht. Denken mögen sie ihr Teil und unter sich reden. Aber sie haben Respekt vor ihr und lassen sich nichts merken.

Da nahm jeder der Kammermohren eins von den Eiern in die flache linke Hand, und nun traten sie mit aufgehobener Rechte einander gegenüber und baten den König eins, zwei, drei zu kommandiren. Das that Eifrasius, und wie er drei sagte, schlug der eine Mohr dem andern so auf das Ei, daß der gelbe Dotter gar artig auf die schwarze Hand herausfuhr.

Deutschland hat mir von jeher besonders wohlgefallen, und ich gestehe es, es liegt diesem Geständnis ein kleiner Egoismus zugrunde; man glaubt nämlich dort an mich wie an das Evangelium; jenen kühnen philosophischen Wagehälsen, die auf die Gefahr hin, daß ich sie zu mir nehme, meine Existenz geleugnet und mich zu einem lächerlichen Phantom gemacht haben, ist es noch nicht gelungen, den glücklichen Kindersinn dieses Volkes zu zerstören, in dessen ungetrübter Phantasie ich noch immer schwarz wie ein Mohr, mit Hörnern und Klauen, mit Bocksfüßen und Schweif fortlebe, wie ihre Ahnen mich gekannt haben.

Die Baronesse hatte es ihm heimlich beizustecken gewußt, und gleich darauf folgte der Gräfin kleiner Mohr, der ihm eine artig gestickte Weste überbrachte, ohne recht deutlich zu sagen, woher sie komme. III. Buch, 6. Kapitel Sechstes Kapitel

Ich verstehe, und meine Empfindlichkeit sollte dir meine Empfindung bestechen? Geh! Fiescos Schande macht keinen Calcagno bei mir steigen, aber die Menschheit sinken. Dummkopf! Vierter Auftritt Der Mohr. Fiesco. Fiesco. Wer war's, der da wegging? Mohr. Marchese Calcagno. Fiesco. Auf dem Sopha blieb dieses Schnupftuch liegen. Meine Frau war hier. Mohr.

Sie läßt dafür in diesem Tal der Tugend einen Tempel bauen und schreibt auf ihn: Wer sich der Tugend weiht, hat nie des Bösen Macht zu scheuen. Soeben wird er eingeweiht, dort nahet schon die Priesterschar. Mohr. Wenn nur die Tugend uns vor Moisasurs Rache schützt!

45 Begehr', o Schönste, spricht erstaunt und froh zugleich Der Sultan, laß mich nicht in Ungewißheit schweben! Dir zu gefallen ist mein feurigstes Bestreben; Begehre frey! Mein Schatz, mein Thron, mein Reich, Nichts ist zu viel, was ich zu geben Vermag. Ein einzigs nur behält sich Mansor vor, Dich selbst! "Du schwörst es mir?" Der liebestrunkne Mohr Beschwört's.

Vorn stampften zwei schneeweiße Vollblutjucker aus feinem biegsamen Lederzucker, auf dem Kutschbock der dicke Mohr kam uns marzipanisch vor, und neben ihm der fette Mops war ganz gefüllt mit englischen Drops.

Calcagno. Die Parole will ich ablauern. Sacco. Ich die Runde durch Genua machen. Sechster Auftritt Fiesco. Darauf der Mohr. Schlugen sie nicht um gegen das Wörtchen Subordination, wie die Raupe gegen die Nadel? Aber es ist zu spät, Republikaner! Alle, deren Namen auf diesem Blatt stehen, ladest du zu einer Komödie auf die Nacht. Mohr. Mitzuspielen vermuthlich. Die Entrée wird die Gurgel kosten.

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liebesbund

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