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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Still, um Gottes willen," unterbrach ihn die Kleine und prußte ihm das kleine, weiche Patschhändchen auf den Mund, daß er nicht weiter reden konnte. "Wer spricht denn davon? Einen Millionär mag ich gar nicht; es wäre ganz gegen meine Grundsätze; nur die Schlange im Residenzparadies soll ihn nicht haben; vom übrigen kein Wort mehr, unartiger Mann!

Er zitterte ein wenig, als er eingoß und schüttete daneben. "Hehe! Du! Kuli!" schrie Kotlehm und stieß ihn in den Bauch. Erquickt schnellte der Millionär auf, nahm ihm die Karaffe. Adam Högl zog verwirrt die Schultern hoch. Van Haarskerk lachte stoßweise und schüttete den Rest über seinen geduckten Schädel. Eiskalt rann der Sekt den Rücken herunter. Adam Högl raffte seine letzen Kräfte zusammen.

Sein bedächtiger Schritt ist sein gutes Recht, und Natur umgibt ihn, wohin er mit den Augen schauen mag. Ein Millionär mit all dem Aufwand, den er treibt, erscheint wie ein Bettler, verglichen mit dem Bewohner dieser Lieblichkeit und Heimlichkeit.

"Ich hab' Hunger," sagte Yvonne bereits bedrohlich. Adam Högl ergriff die Gelegenheit und brummte trocken: "Ein frugales Mittelstück! Sehr richtig! Weder Früh noch Nachtstück ein Mittelstück, ein Stück in der Mitte!" Man lachte lahm. Der Maler Kotlehm und der Lyriker Raming bewegten sich etwas aufgefrischter: "Ja, das wäre nicht dumm!" "Geht!" befahl Yvonne Högl und dem Millionär.

Er glich einem Herzog, der zum Scherz Lakaiendienste verrichtet, oder einem Millionär, der zur Belustigung seiner Gäste selber den Koch macht.

Er ist, möchte ich sagen, zu bequem dazu, und nimmt das Leben zu gemütlich dazu, was übrigens andererseits auch wieder ein Vorwurf ist, denn Millionär wird er sicher nicht werden und neigt, glaube ich, ein bißchen dazu, sich gehen zu lassen und so weiterzuwursteln, wie sie da unten sagen ... Denn sie sind alle so dort unten, und das ist es, was ich sagen wollte, Ida, das ist die Sache.

Im Anfang dieses Brief es war Ida bei dem Namen Martiniz hoch errötet; denn sie begegnete dem Auge des Hofrats, der über den Brief weg zu ihr hinüber sah; als die Stelle von den drei Millionen kam, wurde die Freude schwächer; ein dreifacher Millionär war nicht für Idas bescheidene Wünsche; als aber die Hand der Gräfin Aarstein nach ihrem sanften, liebewarmen Herzen griff, da wich alles Blut von den Wangen des zitternden Mädchens, sie senkte das Lockenköpfchen tief, und eine Träne, die niemand sah als Gott und ihr alter Freund, stahl sich aus den tiefsten Tiefen des gebrochenen Herzens in das verdunkelte Auge und fiel auf den Teller herab.

»Wir dürfen uns nicht länger belügen und sagen: nur der Zar, der Kaiser, der Engländer ist schuldRobert legte langsam die Hand mit der Serviette an die Brust: »Ich bin schuld. Und du bist schuld. Und du und du . . . Denn auch wir hatten, ebenso wie der Zar, der Engländer, der Kaiser, der Millionär und der Milliardär, die Liebe vergessen.

Ich brauch keinen solchen Liebhaber, der in die Stadt hineinlauft und den Theaterprinzessinnen die Cour macht. Valentin. Ich muß tun, was mir mein Herr befiehlt. Punktum! Rosa. Du und dein Herr ist einer wie der andere. Valentin. Nu das wär mir schon recht, da wär ich auch ein Millionär wie er. Rosa. Du hast deine Amouren in der Stadt, und er hat s' im Wald draus. Und wie schaust denn wieder aus?

Da hat man einmal ein Geschäft, das sich lohnt, und nun wollen sie es einem verderben! Damit kommt mir nicht ... Ich bin kein Millionär, und Geschäft ist Geschäft. Lächerlich! Einen Wald aufforsten, knappe drei Meilen von hier und ... na, ich will euch lieber gleich sagen, daß ich der Sache wegen fahre.

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