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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dann war er wieder ausgelassen fröhlich und sprach allerlei verwirrtes Zeug, wie er ein Millionär zu werden gedenke, wie und wo er sich ein Haus bauen wolle, und was dergleichen überschwengliche Gedanken mehr waren; der Kalle aber flüsterte er ins Ohr, daß er sich wolle adeln lassen und sie zur gnädigen Frau Baronesse von Zwerner zu Zwernersheim machen, welcher Ort noch auf der Landkarte auszumitteln wäre.
"Hoij! Hoij!" zischte es von allen Seiten. Man nahm Högl in die Mitte und stampfte durch den Wintergarten ins Freie. Schwerfällig, plumpsig bewegte sich der Troß an den ersten Gemüsebeeten vorbei. Der Millionär schob hinten, Kotlehm zog und zerrte an den Armen Högls. Yvonne kreischte unaufhörlich. "A ahach Mensch, laß mich doch schnaufen!" stöhnte Högl und riß seinen Mund weit auf.
Berlin Herr Charles May, der Millionär, Philanthrop, Autor frommer Bücher und eine hervorragende Persönlichkeit Deutschlands, wurde heute von einer Jury als der Verüber vieler, schwerer Verbrechen in der Gebirgsgegend des südlichen Sachsens, wo er vor 40 Jahren eine Räuberbande anführte, gebrandmarkt.
Und plötzlich stieß der Millionär einen furchtbaren, gellenden Schrei aus und ließ die Bombe fallen. Die Folge war schrecklich. Das Haus des Krösus stürzte ein und begrub ihn und seine zahlreiche Dienerschaft unter seinen Trümmern.
„Und wenn's keine Aktiengesellschaft wird, so weiß ich einen Millionär, der darauf reflektiert. Schließlich kann's euch ja gleich sein
Die Empfänge im Kontor hatten ihn beinahe schon abgenutzt ... Er atmete auf und trat ein, um in dem von Sonnenlicht erfüllten Gemach den Konsul Huneus, Holzgroßhändler und fünffacher Millionär, seine Gemahlin, ihre Tochter und deren Gatten, Herrn Senator Doktor Gieseke, zu begrüßen.
Ein teuflischer Plan, den Romulus Futurus in jener Nacht zunichte machte. Der Millionär drehte sich plötzlich um, erschreckt und verblüfft durch die schmale Lichtflut, die in sein Zimmer drang. Als er mit den Augen ihrer Richtung folgte, da begriff er, daß sie von der Sternwarte ausging.
Er sei der Schwiegersohn von van der Huyssen, dem sechzigfachen Millionär in Amsterdam. Auf diese Weise war er in den Besitz des Mädchens gelangt, das er liebte, und war zugleich Mitbesitzer vieler Millionen geworden.
Laß die andern nach Hause fahren! Wir wollen unter uns sein!" sagte Yvonne vor dem Auto. Der Millionär rannte auf die anderen Begleiter zu, sagte ihnen dies, kam wieder zurück, stieg rasch ins volle Auto und gab das Zeichen zum Abfahren. "So sind alle Wirte, weißt du! Pack! Pack!" schimpfte Yvonne während des Dahinfahrens. "Eben! Eben!" brummte Högl in tiefem Baß.
»Aber glückstrahlend?« Likowski erwog – prüfte nach – machte eine Kopfbewegung. »Glückstrahlend? Das ist nu so ’n Wort. Nee. Klara Hildebrandt hat man nie angemerkt, ob ihr strahlend oder bekümmert zumute war. Immer beherrscht.« »Sie wird schon glücklich sein, wie sollte sie nicht!« sagte Fräulein von Gerwald. »Eine Volksschullehrerin, die einen Millionär bekommt!
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