Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Claudio Genug! Ich grüße dich, wenngleich beklommen. Kleine Pause. Doch wozu bist du eigentlich gekommen? Der Tod Mein Kommen, Freund, hat stets nur einen Sinn! Claudio Bei mir hats eine Weile noch dahin! Merk: eh das Blatt zu Boden schwebt, Hat es zur Neige seinen Saft gesogen! Dazu fehlt viel: Ich habe nicht gelebt! Der Tod Bist doch, wie alle, deinen Weg gezogen! Claudio
»Ja, auch dir,« fuhr sie atemlos fort, »ich merk’ das sehr wohl – du hast nur Mitleid für mich – nur Mitleid. Und wir haben uns doch aus Liebe geheiratet.« Er war zögernd an ihr Bett getreten und plötzlich umschlang sie seinen Hals: »O Gott – o Gott, ich bin wohl sehr häßlich geworden?« forschte sie, am ganzen Leibe zitternd. »Nicht wahr, gesteh’s nur ganz offen.«
Das ist einfach rücksichtslos von dir. Für solchen Kommunismus bin ich nicht zu haben, merk’ dir das ... Ja,« wendete sie sich zu Rolfers, »meine Flasche Kölnisches Wasser hat er mir auch stibitzt – was sagst du dazu ...? Ein Junge, der herumgeht und duftet wie ein Mädel von der Tauentzienstraße – pfui Teufel!«
Ich weiß, Sie sind mir gut. Ich Ihnen auch. Aber das ist gar nicht artig, daß Sie Leute, die Ihnen gut sind, so ängstigen. Ha, nun merk ich. Es ist richtig! Tellheim Mein Schicksal, Franziska! Hast du ihr den Brief übergeben? Tellheim Eine Antwort? Franziska Nein, Ihren eignen Brief wieder. Tellheim Was? Sie will ihn nicht lesen?
Wir treffen uns dann bei der Fischerhütte.« Der Vater und die Mutter schlugen einen Sturmschritt ein, um den Liebling so geschwind als möglich von ihrer unerwünschten Gegenwart zu befreien. »Was die schlau sind, wie fein sie alles machen!« spöttelte Hagen. »Davon merk' ich nichts, meinen sie, daß du auf mich dressirt worden bist und jetzt losgehen und mir ins Gewissen reden sollst.
Die kluge Krähe, die sich sehr gut auf das Tätowieren verstand, machte sich sogleich ernsthaft ans Merk und es gelang ihr auch nach angestrengter Arbeit, ihren Freund prachtvoll zu schmücken. Darauf bemühte sich der Argusfasan, der Krähe den gleichen Dienst zu erweisen.
Wenn du einmal Gelegenheit findest zu erforschen, was der Felsberg auf seiner höchsten Höhe für Steine hat, wird es mir auch sehr angenehm seyn." Während Goethe das Gebiet der Wissenschaft und Kunst nach den mannigfachsten Richtungen durchstreifte, schien seine poetische Thätigkeit zu schlummern. Geweckt ward sie wieder durch die Erscheinung von Wielands Oberon. Er schrieb darüber an Merk den 7.
Ich habe die Zeit über auch Verschiedenes in anatomicis, wie es die Zeit erlauben wollte, gepfuscht, wovon ich vielleicht ehestens etwas werde produciren können." In einem spätern Briefe an Merk, vom 6. August 1784, schrieb Goethe: "Schicke mir den Schädel deiner Myrmecophaga sobald als möglich; du erzeigst mir dadurch einen außerordentlichen Gefallen.
Ueber einen kurzen Aufenthalt in Berlin, wohin er 1778 den Herzog von Weimar begleitete, schrieb Goethe an Merk: "Ich war nur wenige Tage in Berlin, und guckte nur drein, wie das Kind in den Schön-Raritäten-Kasten. Aber du weißt, wie ich im Anschauen lebe; es sind mir tausend Lichter aufgegangen.
Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.
Wort des Tages
Andere suchen