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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Juli 1782 schrieb er an Merk: "Es geht mir, wie dem Treufreund in meinen Vögeln. Mir wird ein Stück des Reichs nach dem andern auf einem Spaziergange übertragen. Diesmal muß mir's nun freilich Ernst, sehr Ernst seyn, denn mein Herr Vorgänger hat mir viel Arbeit gemacht. Manchmal wird mir's sauer, denn ich stehe redlich aus. Dann denk' ich wieder: Hic est aut nusquam, quod quaerimus."

O Cassio, woher habt ihr das? Das hat mir die Mine von einem Liebes-Pfand irgend einer neuern Freundin: Nun merk' ich die Ursache deiner Abwesenheit die mir so schmerzlich war: Ist es dazu gekommen? Wohl, wohl! Cassio. Geh, Mädchen, und wirf deine häßlichen Muthmassungen dem Teufel in die Zähne, von dem du sie hast. Du bildest dir also ein, das sey ein Andenken von einer Liebste?

Was Goethe selbst in spätern Jahren sich zum Vorwurf machte, daß er durch sein zerstreutes und vielfach bewegtes Leben die Wirksamkeit seines poetischen Talents beschränkt und beinahe zerstört habe, rügte schon damals sein Freund Merk mit den Worten: "Was Teufel fällt dem Wolfgang ein, am Hofe herumzuschranzen und zu scherwenzeln? Giebt es nichts Besseres für ihn zu thun?"

»Wenn du uns deswegen die sieben Besitzungen auf ein Jahr geben willst, so nehmen wir sie an, merk dir aber eins: wenn wir während der Zeit etwas tun, was nicht kavaliermäßig ist, wenn wir irgend etwas tun, was nützlich oder klug oder schurkenhaft ist, so kannst du uns alle zwölfe holen, wenn das Jahr um ist, und die Eisenwerke geben, wem du willstDer Böse rieb sich vor Wonne die Hände.

Ein jeder weiß zu mehren wie zu mindern, Bald ernst, bald heiter klug zu frommen Kindern. MEPHISTOPHELES: Zum Lernen gibt es freilich eine Zeit; Zum Lehren seid Ihr, merk' ich, selbst bereit. Seit manchen Monden, einigen Sonnen Erfahrungsfülle habt Ihr wohl gewonnen. BACCALAUREUS: Erfahrungswesen! Schaum und Dust! Und mit dem Geist nicht ebenbürtig.

Mußt du, zu frühe Schwätzerin, Mußt du von meiner Schäferin Mir meinen schönen Traum verscheuchen? An eine kleine Schöne Kleine Schöne, küsse mich. Kleine Schöne, schämst du dich? Küsse geben, Küsse nehmen, Darf dich itzo nicht beschämen. Küsse mich noch hundertmal! Küß und merk der Küsse Zahl. Ich will dir, bei meinem Leben!

Erst mäßigt Eure Rede! In den Staub gebeugt das Knie, der Unterthan gehört zu Füßen seines Herrn!“ „Helft mir zu meinem Kinde!“ flehte der angstgepeinigte Vater. „Es wird sich alles finden zur rechten Zeit!“ „Ist das des Fürsten Antwort auf die schmerzbewegte Frage? Mein Kind fordere ich von Euch!“ „Er ist nicht wohl bei Sinnen?! Der Landesherr giebt keinen Büttel ab, das merk' Er sich!

Komm, Käthe, du bist eine Meisterin im Niederligen; komm, geschwind, geschwind, daß ich meinen Kopf auf deine Schooß legen kan. Lady. Geht, alberne Gans. Hot-Spur. Nun merk' ich, daß der Teufel welsch versteht; bey unsrer Frauen, er ist kein schlimmer Musicant; kein Wunder, daß er so wunderliche Launen hat. Lady Percy.

Der Wille ist da, aber Seele und Sinn wollen nicht mit der alten Lust dahin, und wo die nicht gefüge sind, müssen wohl auch die Hände feiern. Denn gezwungen gedeiht solche Gotteswirkung nicht. Nun hör’ ich, merk’ es auch selbst zum Theil, daß Deine vorige Munterkeit verschwunden und Du der Einsamkeit und des Sinnirens ein Liebhaber worden bist.

Der Bursche erwiderte, er habe es auf dem Bücherschrank des Herrn Leutnant gefunden. »Das ist eine widerrechtliche Aneignung, ich werde Ihn davonjagen und disziplinieren lassen, wenn so etwas nochmal vorkommt, merk’ Er sich dasdonnerte Hickel.

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