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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Wenn jeder Augenblick mich durchschauert, Was soll ich fragen, wie lang es gedauert! Huri Abwesend bist denn doch auch einmal; Ich merk es wohl, ohne Maß und Zahl. Hast in dem Weltall nicht verzagt, An Gottes Tiefen dich gewagt. Nun sei der Liebsten auch gewärtig! Hast du nicht schon das Liedchen fertig? Wie klang es draußen an dem Tor? Wie klingt's?

"Nur eines merk' Er sich: daß man Leute von Stande nicht bei der Nase faßt. Wird Er diese bäurische Sitte künftig vermeiden, so kann Er wohl noch in der Welt sein Glück machen." Ich verneigte mich tief, versprach alles mögliche, bat ihn, bei allenfallsiger Rückkehr mich wieder zu beehren, und eilte, was ich konnte, zu unseren jungen Gesellen, die mir zuletzt ziemlich Angst gemacht hatten.

"Das ist das Sprüchlein der Regentrude!" rief Frau Stine; "und nun rasch noch einmal! Und du, Maren, merk wohl auf, damit es nicht wiederum verlorengeht!" Und nun sprachen Mutter und Sohn noch einmal zusammen und ohne Anstoß: "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle! Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzet über die Felder! Nimm dich in acht!

Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.

Den Handel, den ich angefangen, muß ich enden; Wegnemen soll mir keins die Arbeit untern Händen. Das ist zum einen Stück das andre, wie ich merk, Und beide Stücke sind zusammen erst ein Werk. Sagt dem Hedschir: Zum Trost schaff ich in seiner Not Einen Genoßen ihm, lebendig oder tot! So rief der junge Held, und ritt von dannen jach; Das Türkenlager rief ihm lauten Beifall nach.

Als ob es nicht den Männern an der Grenzwacht in allen Nerven zuckte. »Sie haben noch mehrsagte ihm Marning auf den Kopf zu. »O jaich merk’, Sie kennen michja schmerzen tut’s michdaß die junge Frau von drüben nicht kommt. – Und da wären so allerhand Gründe ... möcht’ mal mit ihr eins schwatzenmal sehen, wie weit man mit dem Gespräch sich wagen kann

Ist's gleich nicht gut und recht, Beim Anfang einer Bahn das Ziel so nah, So ärmlich nahe sich das Ziel zu setzen. Doch sei's, für jetzt. Nur noch dies eine merk: Bei allem was dir bringt die Flucht der Tage, Den ersten Anlaß meid! Wer taten-kräftig Ins rege Leben stürzt, wo Mensch den Menschen drängt, Er mag Gefahr mit blankem Schwerte suchen, Je härtrer Kampf, so rühmlicher der Sieg.

Merk wohl auf, was ich dir sagen werde! Vielleicht glückt es mir, die Flamme in deinem Innern, die du, Unverständiger! zu überbauen trachtest, anzumachen, daß sie hell auflodert und dich erleuchtet; dann wirst du den wahren Geist, der in dir lebt, zu erschauen vermögen.

Ich habe dich nicht getäuscht: du bist durch deine Abkunft den mächtigsten unter den Fürsten ebenbürtig, du bist das Opfer der scheußlichsten Kabale, die Satans Bosheit je ersonnen hat; hättest du keine andre Instanz zu fürchten als die der Tugend und des moralischen Rechts, dann säßest du nicht hier, und ich wäre nicht gezwungen, dich so zu warnen, wie ich es jetzt tue. Denn merk auf.

Nun hin zu jenen Trümmern, Daß wir die Reste suchen meines Kindes Und sie bestatten in der Erde Schoß. Du aber geh, wohin dein Fuß dich trägt. Befleckter Nähe, merk ich, ist gefährlich. Hätt' ich dich nie gesehn, dich nie genommen Mit Freundestreue in mein gastlich Haus. Du hast die Tochter mir genommen! Geh Daß du nicht auch der Klage Trost mir nimmst! Jason. Du stößt mich fort? König.

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