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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Merk dir es endlich denn, daß du bei uns Die Zeit nicht messen sollst! Wir haben dazu Den Sonnenweiser und den Sand! Du selbst Sollst, wie wir andern, in der Zeit was tun! Faulenzerei, nichts weiter! Artaxerxes. Laß dir schwören! Moses. Schweig! Schweig! Beim Essen zähltest du noch nie! Da kommen schon die Musikanten! Flink! Jehu. Du, ist das wirklich wahr, was man von dir Erzählt? Artaxerxes.

George Lemmy nahm den Vorfall von der fröhlichsten Seite, mit dem Humor seiner Rase fand er, es sei merk- und denkwürdig, ein solches Abenteuer erlebt zu haben. »Bub!

O ja! nun weint ihr, und ich merk, ihr fühlt Den Drang des Mitleids; dies sind milde Tropfen. Wie? weint ihr, gute Herzen, seht ihr gleich Nur unsers Cäsars Kleid verletzt? Schaut her! Hier ist er selbst, geschändet von Verrätern. Erster Bürger. O kläglich Schauspiel! Zweiter Bürger. O edler Cäsar! Dritter Bürger. O jammervoller Tag! Vierter Bürger. O Buben und Verräter! Erster Bürger.

Nun merk ich es! Sie hat ihn das Verhältniß, Von ihrer Länge zu der meinigen, Bemerken lassen; sie hat ihre Höhe Gelten gemacht, und ihm mit ihrer Person, mit ihrer langen aufgeschoßnen Person, bey meiner Treu! mit ihrer Höhe Das Herz genommen Seyd ihr darum also So hoch in seiner Gunst emporgewachsen, Weil ich so klein, so Zwergen-mässig bin? Wie klein bin ich?

Seinen Brief schloß Goethe mit der an Merk gerichteten Bitte: "Du thust mir einen großen Gefallen, wenn du mir gelegentlich ein Stück von den Graniten schicktest, die nicht weit von euch im Gebirge liegen, wo große abgesägte Stücke davon glauben machen, daß die Römer ihre Obelisken daher geholt haben.

Soll dein verderbtes Herz zur Heiligung genesen, Christ, so versäume nicht, das Wort des Herrn zu lesen; Bedenke, daß dieß Wort das Heil der ganzen Welt, Den Rath der Seligkeit, den Geist aus Gott enthält. Merk auf, als ob dir Gott, dein Gott, gerufen hätte; Merk auf, als ob er selbst zu dir vom Himmel redte!

Aber merken Sie denn nicht, daß Lisette ihre Ursachen haben muß, Julianen so zu verleumden? Damis. Ach freilich merk ich es. Sie gönnt mich ihr und beschreibt sie mir also vollkommen nach meinem Geschmacke. Sie hat es ohne Zweifel geschlossen, daß ich ihre Mamsell nur eben deswegen, weil sie das unerträglichste Frauenzimmer ist, heiraten will. Lisette.

Sie mochten sich in irgendeine Verschwörung gegen den Tyrannen verwickelt und darin den Untergang gefunden haben. 'Merk auf, Alter! befahl Ascanio, für den Mönch handelnd, welcher in einen Sessel gesunken war und in Gedanken verloren die freundliche Bevormundung sich gefallen ließ.

Gerechter Richter! merk, Jud! o weiser Richter! Shylock. Ist das Gesetz? Porzia. Du sollst die Akte sehn. Denn, weil du dringst auf Recht, so sei gewiß: Recht soll dir werden, mehr als du begehrst. Graziano. O weiser Richter! merk, Jud! ein weiser Richter! Shylock. Ich nehme das Erbieten denn: zahlt dreifach Mir meinen Schein und laßt den Christen gehn. Bassanio. Hier ist das Geld. Porzia. Halt!

»Steh auf«, sagte Beineberg, »wenn du alles genau befolgst, was ich dir sage, soll dir kein Leid geschehen, wie du mich aber durch den geringsten Widerspruch störst, schieße ich dich nieder. Merk dir das! Ich werde dich allerdings auch so töten, aber du wirst wieder zum Leben zurückkommen. Das Sterben ist uns nicht so fremd, wie du meinst; wir sterben täglich im tiefen, traumlosen Schlafe

Wort des Tages

insolenz

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