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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.
Du glaubst dich Meister nun der Flucht, Doch gehen weitum Wächter, rasche Knechte, Die jeden töten, weiß er nicht das Wort, Das nächtlich als ein Merkmal wird gegeben. Das Wort heißt Arbogast. Merk dir's. Leon. Ja wohl. Edrita. Am Ufer dann des Flusses wohnt ein Fährmann, Verschuldet meinem Vater und verpflichtet.
Doch darfst du ein Gebot verletzen: So schwächst du ja den Grund, auf dem sie alle stehn. Was kann sich dir denn widersetzen, Dich nicht an allen zu vergehn? O merk es doch, noch unschuldsvolle Jugend! Ich bitte dich, o merk es dir! Es gibt nicht mehr als eine Tugend, Und als ein Laster neben ihr.
An solchen Abenden war die Mutter sehr traurig und kaum schlug die Uhr neun, so sprach sie: »Nun Kinder! zu Bette! zu Bette! der Sandmann kommt, ich merk es schon.« Wirklich hörte ich dann jedesmal etwas schweren langsamen Tritts die Treppe heraufpoltern; das mußte der Sandmann sein.
Ich aber sage dir: wenn er in meinem Namen Dich folgen heißt, so folgst du ohne Nein; Sonst dürften meine Knecht' an dir versuchen, Ob fest das Eisen noch an Beil und Spieß. Edrita. Nun stehst du da und weißt nicht, was du sollst, Und mußt gehorchen doch. Ich wußt' es ja. Kattwald. Merk wohl: wenn er dir's heißt in meinem Namen; Doch vorderhand bleibst du hier außen noch.
Pater Seraphim, der schon dreizehn Jahre auf diesem Posten aushält, ist gegenwärtig in Mailand, den andern erwarten sie noch heute von Airolo herauf. In dieser reinen Luft ist eine ganz grimmige Kälte. Sobald wir gegessen haben, will ich weiter fortfahren, denn vor die Thüre, merk' ich schon, werden wir nicht viel kommen. Nach Tische.
Merk’ dir das.« – So lästerte er, und Teresina mußte es wohl für einen Segen halten, den er über sie sprach, denn sie nahm seine Hand und küßte sie andächtig wie die eines Priesters. Er lachte laut auf. »Komm,« sagte er dann, »komm, meine kleine Frau, wir wollen Arm in Arm im Saal unten erscheinen!« Sie zierte sich wohl ein wenig, lächelte aber dabei nicht unzufrieden.
»Wohlan, Diether, darum mach’ Dir keine Sorgen. Aber von Deinem Abt und Deiner Fahrt wollen wir hernach reden; da will ich auch an Dich eine Frage thun. Jetzo merk’ nur dies, daß ich Brun heiße, und so magst Du mich nennen. Das ist genug. Und nun gedenke des Mahles, denn es ist bereit.« Drauf legt’ er mir vor, was er hatte, Brot und Käs und von dem Brei, den er gekocht hatte, und ein wenig Wein.
Ich will dir sagen, was Gottfried und mir eingefallen ist, auf dem Wege hierher, und was, wie uns scheint, ins Werk zu richten notwendig ist, bevor wir den Prior in dieser Sache sprechen. Willst du es wissen? Käthchen. Rede! Theobald. Nun wohlan, so merk auf, und prüfe dein Herz wohl! Du willst in das Kloster der Ursulinerinnen gehen, das tief im einsamen kieferreichen Gebirge seinen Sitz hat.
Es ist das Jahr. Der Götter Gnade sei mit dir, mein Sohn, Und helfe dir auch durch die andern Räthsel! O Himmel, schütz' ihn! Himmel, schütz' ihn nicht! Laß nicht geschehn, daß ihn die Grausame Gewinne, und die Liebende verliere! Er sollte siegen? Mir den Ruhm entreißen? Nein, bei den Göttern! Frohlocke nicht zu früh! Merk' auf und löse! Kennst du das Bild auf zartem Grunde?
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