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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dann muß ich es eben bleiben lassen ... Mutter sagt, es kann auch so noch schön werden, und das glaube ich auch.« »Unsinn, Ruth! Man läßt doch etwas nicht bleiben, von dem man weiß: ich muß es haben. Durchsetzen soll sich der Mensch, merk' dir das.« Ruth sah einen Augenblick kläglich drein, und Peter mußte, in das schmale Kindergesicht blickend, selbst über seine Worte lächeln.
Sorg’ nur, daß Du Alles wohl aufschreibest, was und wie er Dir’s sagt! – Und Du, Diether, merk’ Dir’s wohl: je früher Du mit Deinen Aventiuren zu Ende kommst, um so bälder bist Du Deines Dienstes hier entledigt und magst ziehen, wohin Du willst.« So war ich denn zu des Mägdleins Lehrmeister gar unversehens bestellt und wußte nicht, wie mir das gerathen würde.
Dann wächst es mir im Himmel wieder an und, Stenio rechts, Lupulus links, sitzen wir auf einer Bank und geben uns die Hände. Danach verlangt mich", und sie streckte den Hals. "Ich kann dich nicht richten, Törin", sagte Stemma sanfter. "Aus drei Gründen nicht. Merk auf!" Als du deine Tat begingest, lebte und regierte noch der Judex mein Vater.
Merk' Er sich das und wer meiner Tochter zu nahe kommt oder ihr worinn zu Leid lebt die erste beste Kugel durch den Kopf. Merk' Er Sich das. Fünfte Scene. Fritz von Berg. Augustchen. Fritz. Sie werden nicht Wort halten Gustchen: Sie werden mir nicht schreiben, wenn Sie in Heidelbrun sind, und dann werd' ich mich zu Tode grämen. Gustchen.
Ich merk euch an, daß ihr mir etwas verbergen wollt: redet frey heraus, wie geht es? Rosse. Wie ich abreisete, um die Zeitungen mit denen ich schwer beladen bin, hieherzutragen, gieng ein Gerüchte, daß verschiedne brave Leute aus dem Wege geräumt worden seyen; welches mir desto glaublicher war, weil ich die Völker des Tyrannen ausrüken sah.
In seinen gesammelten Werken findet man auch den "Götz von Berlichingen" in seiner ursprünglichen Gestalt und eine spätere Theaterbearbeitung jenes Schauspiels vom Jahr 1804. Niemand war jedoch unzufriedener mit dieser Umformung seines Stücks, als Merk.
Da stand plötzlich jener fremde Mann neben ihm, mit dem er schon oft im Walde zusammengetroffen war, und sagte: »Alle diese Schätze sollen dein eigen werden, merk dir nur die Stelle genau, wo die Höhle steht. In drei Tagen wirst du die Höhle offen finden.« Die Bäume waren an dieser Stelle weniger dicht und gaben die Aussicht in das breite Tal frei.
MEPHISTOPHELES: Ich merk', es hat bei diesen Leuten Verwandtschaft Großes zu bedeuten; Doch mag sich, was auch will, eräugnen, Den Eselskopf möcht' ich verleugnen. LAMIEN: Daß diese Garstige, sie verscheucht, Was irgend schön und lieblich deucht; Was irgend schön und lieblich wär' Sie kommt heran, es ist nicht mehr!
Fritz. Ich, gnädigster Papa? Geh. Rath. Ich? und das mit einem so verwundrungsvollen Ton? Siehst Du: ich merk' alles. Du möchtest mir itzt gern eine Lüge sagen, aber entweder bist Du zu dumm dazu, oder zu feig, und willst Dich mit Deinem Ich? heraushelfen. ... Und Sie Mühmchen? Ich weiß. Gustchen verheelt mir nichts. Gustchen. Geh. Rath. Zu früh, mein Kind, zu früh Gustchen, mein Kind.
,,Bist neigange mit so'n Mädle?" ,,Hi! hihiha!" ,,Dann is aus mit der Kraft", sagte still der bleiche Kapitän. ,,Das kann man an dir merk." ,,Ich mach ja gar nix mit Mädli."
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