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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Seht Ihr, so halten wir's in unserm Schloss. So dringt die Zeit, die wildverworrne, neue, Durch hundert Wachen bis zu uns heran, Und zwingt zu schauen uns ihr greulich Antlitz. Die Zeit, die Zeit! Denn jener junge Mann, Wie sehr er tobt, er ist doch nur ihr Schueler, Er uebt nur was die Meisterin gelehrt.
In Leipzig wohnt ein Bäckermeister, Hans-back-die-Semmeln-größer heißt er; Seine Mutter, die Frau Meisterin, zieht den Teig wer weiß wie dünn, rollt ihn mit der Mangel aus, macht sieben bucklige Bretzeln draus, drei für den Vater, drei für die Mutter, eine für unser Plappermündchen, dann schweigt's vielleicht ein Viertelstündchen. Lieber Doktor Pillermann, guck dir bloß mein Püppchen an.
Meine gute Meisterin zwar zeigte sich nicht so einverstanden; sie fürchtete, bei allem guten Willen möge doch das Kind des umherziehenden Puppenspielers nicht die rechte Frau für einen seßhaften Handwerksmann abgeben. Nun, sie ist seit lange schon bekehrt worden! Und so war ich denn nach kaum acht Tagen wieder hier, von den Bergen an die Nordseeküste, in unserer alten Vaterstadt.
Denn rief ich nicht mit törigem Beginnen Gefahr und Tod auf dieses teure Haupt? Sie überall zu sehn als Meisterin, Das war mein Stolz! Zu teuer büß' ich ihn. Zu Pferde sollte sie, im Wagen sie, Die Rosse bändigend, als Heldin glänzen. Ins Wasser tauchend, schwimmend schien sie mir Den Elementen göttlich zu gebieten. So, hieß es, kann sie jeglicher Gefahr Dereinst entgehen.
Raten Sie einmal, ich bitte Sie, was für fürchterliche Waffen sie seiner knotigen Keule entgegen setzten? ROBERT. Vergiftete Blicke, wie die eurigen. Armida! Laßt uns allein bleiben, ich habe euch viel zu sagen. Wenn ihr Meisterin von meinem Herzen werden wollt, gebt mir eine Schere, daß ich es von diesem Halse löse, dan den ich es damals leider, ach, auf ewig knüpfte!
Ich denk, es wird mir nicht viel fehlen, Sie ziehn mein Lied dem deinen vor." Drauf kam Damöt mit seiner Schöne. Der Kuckuck schrie sein Lied. Sie gingen stolz vorbei. Nun sang die Meisterin der zauberischen Töne Vor dem Damöt und seiner Schöne, In einer sanften Melodei. Sie fühlten die Gewalt der Lieder. Damöt steht still, und Phyllis setzt sich nieder, Und hört ihr ehrerbietig zu.
Er forderte sie zu diesem Tanz auf, wählte einen entfernteren Eckplatz, woselbst ein ruhiges Plaudern eher möglich war, und sagte, nachdem er eben mit ihr eine Runde gemacht hatte: „Sie machen alles vortrefflich, gnädiges Fräulein! Auch eben zeigten Sie sich wieder als Meisterin.“ „Das möchte ich, ohne Komplimente, Ihnen sagen, Herr von Klamm
Jetzt steht unser Joseph dort bei ihrem Sohn in Arbeit, und die Alte, so hat er oft geschrieben, hätschelt mit ihm, als wäre sie die leibhaftige Großmutter zu dem Jungen. Nun, damals saß ich eines Sonntagnachmittags mit meiner Frau Meisterin in der Wohnstube, deren Fenster der Tür des großen Gefangenenhauses gegenüberlagen.
Eines Tags, als schon alle Kanonen vom Rhein bis an die Donau und bis an die Ostsee versaust hatten, die Meisterin schnitt die Suppe ein zum Mittagessen, und der Wirt richtete den Zeiger an der Wanduhr, denn es schlug auf der Kirche, da seufzte die Frau und sagte nichts. Der Meister fragt: "Was fehlt dir?"
Die Wohnstube war gefegt und sah mit dem hellen Getäfel, mit der Uhr, dem Spiegel und den Photographien an der Wand freundlich und heimelig aus. So eine saubere Stube, dachte Knulp, ist im Winter nicht übel, aber darum zu heiraten, verlohnt doch nicht recht. Er hatte an dem Wohlgefallen, das die Meisterin ihm zeigte, keine Freude.
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