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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Unglückliche Almansaris! Dein Stolz erliegt. Verheimlichung heilt keinen Schlangenbiß. 23 Sie wähnt, sie suche Trost an einer Freundin Busen; Doch was sie nöthig hat ist eine Schmeichlerin. In dieser Hofkunst war Nadine Meisterin.
Gretchen: Wie wäre es, Herr Doktor, wenn wir Ihren scheuen Freund, der sich von den Freuden der Welt zurückzieht, dahin brächten, daß er selbst uns, den Damen, den Vorschlag zu einem Picknick machte? Dr. Albert: Dann will ich Sie als meine Meisterin anerkennen; aber, mein Fräulein, können Sie zaubern oder Wunder tun? Gretchen: Zuweilen. Wollen Sie Ihren Freund bei uns einführen? Dr.
Das Wunder ist des Augenblicks Geschöpf. Eugenie. Und Irrtum auch der Übereilung Sohn. Gerichtsrat. Ein Mann, der dich gesehen, irrt nicht mehr. Eugenie. Erfahrung bleibt des Lebens Meisterin. Gerichtsrat. Verwirren kann sie, doch das Herz entscheidet.
Ach, wir haben kei Heimat, kei Freund, kei Ehr; es kennt uns niemand nit!" "Kind, Kind", sagte die Meisterin, indem sie zu mir hinüberwinkte, "versündige dich auch nicht!" Ich aber schwieg, denn Lisei hatte ja nicht unrecht mit ihrer Klage.
Indessen konnte ihn die Entwicklung der Menschheit erst spät hervorbringen. Guido blickte bald verlegen auf das Kunstwerk, bald auf die hochsinnige Meisterin. Ich sehe mich hier in ein Gedicht verklärt, hub er an, was willst du mir deuten? Kein Gedicht, entgegnete das Mädchen, erreichbare Wahrheit. Du hast mir süßen Schmerz der Liebe geklagt.
»O bitte,« meinte der Gast, »das hält eben jeder so, wie er’s gelernt hat. Was Manieren betrifft, da könnten Sie mich leicht in Verlegenheit bringen, Frau Meisterin. Und wie schön Sie serviert haben, wie im feinsten Hotel!« »Ja gelt,« lachte der Meister, »das hat sie aber auch gelernt.« »So, wo denn? Ist Ihr Herr Vater Wirt?« »Nein, der ist schon lang unterm Boden, ich hab ihn kaum mehr gekannt.
Er neckte den Gast und redete ihm dann wieder ernstlich zu, er solle doch das ewige Wandern und Nichtstun einmal aufgeben. Knulp hörte zu und gab wenig Antwort, und die Meisterin sagte kein Wort. Sie ärgerte sich über ihren Mann, der ihr neben dem manierlichen und hübschen Knulp grob erschien, und gab dem Gast ihre gute Meinung durch die Aufmerksamkeit ihrer Bewirtung kund.
Er brachte sie also in das Haus der Aspasia, welches zu gleicher Zeit eine Akademie der schönsten Geister von Athen, und eine Frauenzimmer-Schule war, worin junge Mädchen von den vorzüglichsten Gaben, unter der Aufsicht einer so vollkommen Meisterin, eine Erziehung erhielten, welche sie zu der Bestimmung geschickt machen sollte, die Großen und die Weisen der Republik in ihren Ruhestunden zu ergötzen.
Es ist nicht bloß eigensinniger Geschmack, wenn ich so urteile; noch weniger ist es meine Absicht, einem Frauenzimmer ein Kompliment damit zu machen, die noch immer eine Meisterin in ihrer Kunst sein würde, wenn ihr diese Rolle auch gar nicht gelungen wäre.
Aber zuerst trinken wir einen Most miteinander, und der Knulp muß was zu essen haben. Es war doch noch eine Leberwurst da, nicht?« Die Meisterin lief hinaus, und Knulp sah ihr nach. »Ein bißchen erschrocken ist sie doch,« meinte er leise. Aber Rothfuß wollte das nicht zugeben. »Kinder habet ihr noch keine?« fragte Knulp.
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