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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"So wird kein Wirt dir seine Tür aufmachen", sagte ich, "das weißt du selber wohl." Sie wußte es freilich, und die Meisterin schüttelte ihr vergnügt die Hände. "Ich denk wohl", sagte sie, "daß du dein eignes Köpfchen hast; der da hat mir's haarklein erzählt, wie ihr zusammen in der Kiste habt gesessen; aber so leicht wärst du doch nicht von mir fortgekommen!"

Geht nur, die Blumen, die uns nöthig sind, zu pflücken; In dieser Sprache bin ich eine Meisterin. 34 Und Hassan eilt, wie Fatme ihm befohlen, Ein Myrtenreis, und Lilien, und Schasmin, Und Rosen und Schonkilien herzuhohlen.

Unser Held fühlte sich wie neugeboren, denn sein Arbeiten und Benehmen fand Anerkennung, Meister und Meisterin, Knechte und Mägde kamen ihm freundlich und wohlwollend entgegen und den argen Zwiespalt zwischen Dienstgeber und Dienenden, welchen er in der Sonne von Kindesbeinen an erlebt, fand er im Mooshofe nicht.

Schöne Minka, ich muß scheiden!" "Hurra für Kasperl!" "Nichts doch; Kasperl sein' Tochter soll singen!" "Jawohl, wischt euch 's Maul! Die ist Frau Meisterin geworden, die tut's halt nimmermehr!" So ging's noch eine Weile durcheinander. Auf einmal flog, in wohlgezieltem Wurfe, ein großer Pflasterstein auf die Bühne.

"Ja, ja, Paulsen, das ist das Rechte!" sagte die gute Meisterin; "geht nur, ich werde derweil den Kaffee wieder heiß setzen!"

Ein anderer Geselle war nicht vorhanden, ein Sohn, der das Geschäft hätte fortführen können, fehlte; so entschloß sich die Meisterin, allmählich auszuverkaufen und das Geschäft aufzugeben. Für die Meisterin, die eine auffallend hübsche und für ihr Alter ungewöhnlich rüstige Frau war, die mich stets gut behandelte, wäre ich durchs Feuer gegangen.

So fördert und regelt der Mensch die Arbeit der Natur, indem er ihr, so gut er vermag, die Bausteine liefert, mit denen dann die Meisterin die endlose Zahl von Stoffen aufbaut, die den Pflanzenkörper ausmachen, die Säfte, die durch die Pflanze fließen, die Farben, die sie schmücken, und die Wohlgerüche, die sie ausatmet.

Die Kleidung war fast zu dunkel; sie sah fremdartig aus; aber es stand ihr gut. Die Bürgermeisterin musterte die beiden Mädchen. "Charlott'", sagte sie, "du bist sonst immer die Meisterin gewesen; nimm dich in acht, daß die dir nicht den Rang abläuft; sie sieht mir gerade danach aus." Mir war, als säh ich bei diesen Worten die schwarzen Augen des Mädchens blitzen.

Aber ich habe ein paar Jahre lang im Ochsen serviert, wenn Sie den kennen.« »Im Ochsen? Der ist früher das feinste Gasthaus von Lächstetten gewesenlobte Knulp. »Das ist er auch noch. Gelt, Emil? Wir haben fast nur Handlungsreisende und Turisten im Logis gehabt.« »Ich glaub’s, Frau Meisterin. Da haben Sie’s sicher gut gehabt und was Schönes verdient!

Es war im Januar; das Thermometer stand zwanzig Grad unter Null; draußen auf der Gasse war kein Mensch zu sehen; mitunter kam der Wind pfeifend von den nahen Bergen herunter und jagte kleine Eisstücke klingend über das Straßenpflaster. "Da behagt 'n warmes Stübchen und 'n heißes Schälchen Kaffee", sagte die Meisterin, indem sie mir die Tasse zum dritten Male vollschenkte.

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