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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Ei ei, wohin haben wir uns verirrtsagte Wasili Andrejitsch. »Was sollen wir nun machen?« »Wir müssen geradeaus fahren, weiter nichts; irgendwohin werden wir schon kommenerwiderte Nikita. »Kommen wir nicht nach Sacharowka, dann kommen wir nach der herrschaftlichen MeiereiWasili Andrejitsch gehorchte und ließ das Pferd gehen, wie es Nikita geheißen hatte. So fuhren sie ziemlich lange.

Die Dame als sie dies hoerte, sagte: "kommt, gnaedigster Herr, kommt!" und versteckte die Kette, die ihm vom Halse herabhing, schaekernd in seinen seidenen Brustlatz: "lasst uns ehe der Tross nachkommt in die Meierei schleichen, und den wunderlichen Mann, der darin uebernachtet, betrachten!" Der Kurfuerst, indem er erroetend ihre Hand ergriff, sagte: Heloise! was faellt Euch ein?

Dudsloch war vier Kilometer von Eggenberg und sechs von Erfft entfernt. Es lag in ziemlich ebener Landschaft und war auf drei Seiten von Wäldern umgeben; im Südosten war das Maintal. Mehr eine Meierei als ein Gutshof zu heißen, bestand es nur aus einem einfachen Bauernhaus und einigen Stallgebäuden.

Kohlhaas, der inzwischen von dem wackern Amtmann zu Kohlhaasenbrueck seine Meierei, gegen eine geringe Verguetigung des dabei gehabten Schadens, kaeuflich wieder erlangt hatte, wuenschte, wie es scheint wegen gerichtlicher Abmachung dieses Geschaefts, Dresden auf einige Tage zu verlassen, und in diese seine Heimat zu reisen; ein Entschluss, an welchem gleichwohl, wie wir nicht zweifeln, weniger das besagte Geschaeft, so dringend es auch in der Tat, wegen Bestellung der Wintersaat, sein mochte, als die Absicht unter so sonderbaren und bedenklichen Umstaenden seine Lage zu pruefen, Anteil hatte: zu welchem vielleicht auch noch Gruende anderer Art mitwirkten, die wir jedem, der in seiner Brust Bescheid weiss, zu erraten ueberlassen wollen.

Von mir euch alles gern zu Dienste steht. Rosalinde. Wer ist's, der seine Herd' und Wiesen kauft? Corinnus. Der junge Schäfer, den ihr erst gesehn, Den es nicht kümmert, irgendwas zu kaufen. Rosalinde. Ich bitte dich, besteht's mit Redlichkeit, Kauf du die Meierei, die Herd' und Weiden; Wir geben dir das Geld, es zu bezahlen. Celia.

Der Landdrost, sobald sich der Kurfuerst niedergelassen hatte, schickte unter der Hand nach Dahme, um bei dem Magistrat daselbst die unmittelbare Weiterschaffung des Rosshaendlers bewirken zu lassen; doch da der Ritter, wegen bereits zu weit vorgerueckter Tageszeit, bestimmt in dem Ort uebernachten zu wollen erklaerte, so musste man sich begnuegen, ihn in einer dem Magistrat zugehoerigen Meierei, die, in Gebueschen versteckt, auf der Seite lag, geraeuschlos unterzubringen.

Und Berta kam zu den Feldegg, armen Rittersleuten, die dem Grafen eine Meierei verwalteten und die stundenweit vom Schlosse in einem Tale hausten; hier verblieb Berta durch viele Monate. Die ersten Wochen weilte die Base bei dem Mädchen. Dann aber fuhr sie von dannen, da sie sah, wie wohl die neue Umgebung und die Güte der Meiersleute auf das Gemüt des Kindes wirkten.

Zuerst kamen wir zu den Wirtschaftsgebäuden oder der sogenannten Meierei. Dieselben standen, wie es bei vielen Besitzungen in unserem Lande der Brauch ist, ziemlich weit entfernt von dem Wohnhause und bildeten eine eigene Abteilung. Von da führte der Weg durch eine Allee uralter großer Linden eine Strecke gegen das neue Haus.

Dann wandte sie den Kopf wieder ab und schritt, ohne der Mutter Gelegenheit zu weiteren Fragen zu geben, rasch in das Haus hinein und hinauf in ihr Zimmer, wo sie sich einschloß und an dem Abend nicht mehr zum Vorschein kam. Die »Meierei«.

Er legte alles, was er an Geld, Waffen und Geraetschaften erbeutet haben mochte, bei den Gerichten zu Luetzen, als kurfuerstliches Eigentum, nieder; und nachdem er den Waldmann mit Briefen, wegen Wiederkaufs seiner Meierei, wenn es moeglich sei, an den Amtmann nach Kohlhaasenbrueck, und den Sternbald zur Abholung seiner Kinder, die er wieder bei sich zu haben wuenschte, nach Schwerin geschickt hatte, verliess er das Schloss zu Luetzen, und ging, unerkannt, mit dem Rest seines kleinen Vermoegens, das er in Papieren bei sich trug, nach Dresden.

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