Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
›Hole mir lieber unseren Lorenz, Christian,‹ sagte er, ›damit wir auch ihm den Stein von seinem Herzen nehmen!‹ Und dann wurde Lorenz geholt; und ich las noch einmal. Als ich fertig war, standen dem alten Menschen die Augen dick voll Tränen. ›Sehen Sie wohl, Herr!‹ sagte er und schlug sich leise mit der Hand gegen seine Brust: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
So! jetzt pa! pa! alter Papa, und befolgen Sie meinen Rat. Kein Tee müssen S' nicht trinken, den haben S' so schon. Achter Auftritt Wurzel. Lorenz. Wurzel. Jawohl gute Nacht. So weit hab ichs gebracht! Lorenz, gib mir einen Spiegel! Nein, ich halts nicht aus, ich geh durch! Lorenz. Freilich, lieber tschihi ins Bett. Wurzel. Was hängt denn da für ein Habersackel? Hab ich denn ein Kropf? Lorenz.
Suche also in der Wissenschaft, womit die graue Erfahrung eines langen Lebens dich bereichert hat, einen schleunigen Rath; oder gestatte, daß dieses blutige Messer der Schiedrichter zwischen mir und meinem grausamen Schiksal sey Antworte mir kurz ein jeder Augenblik den ich noch lebe, ist mir verhaßt, wenn das was du mir sagen willst, kein Rettungs-Mittel ist. Bruder Lorenz.
Von den umliegenden Dörfern kam ein Wagen nach dem anderen hinten vor unserem Brauhaus angefahren, um Gut- und Dünnbier für Herrschaft und Leute abzuholen, und nicht nur viertel und halbe, sondern fast immer ganze Tonnen wurden aufgeladen. Mein Vater und unser alter Lorenz arbeiteten in hellem Schweiße, aber mit vergnügten Angesichtern.
Dein Gesicht ist mein, und du hast es verleumdet. Juliette. Es mag seyn, denn mein ist es in der That nicht Ist es euch izt gelegen, heiliger Vater, oder soll ich nach der Vesper wieder kommen? Bruder Lorenz. Ich habe izt Musse, meine Gedanken-volle Tochter. Gnädiger Herr, mit eurer Erlaubniß Paris.
Gleich bringts ihm ein Schlafrock! Wurzel. Nicht unterstehen oder ich schlag einen hinters Ohr! Alter. Was, schlagen? Gleich niedersetzen! Wurzel. Himmel! wie wird mir? Alter. Nicht unterstehn und schlagen. Die Pferd schlagen aus, nicht die Leut. So! hato! mein Schimmerl! Nu, nichts hato? Lorenz, mein Schlafrock.
Und du gehst zum Tandler in die Vorstadt hinaus und laßt die vielen Bücher hereinführen, die ich gestern bei ihm kauft hab, sperrst dann das Zimmer auf, was ich zur Biberlithek bestimmt hab, und schüttest die Bücher ordentlich hinein auf einen Haufen und zahlst ihm s'. Lorenz. Schon recht! Wurzel.
Ach, wo ist die schöne Zeit, wo der Vater so gut mit mir war, wo ich täglich meinen Karl sehen durfte, wo noch Schwalben unter unserm Dache nisteten, und keine so hungrigen Raben wie jetzt die falschen Freunde meines Vaters! Ach, wo bist du, glückliche Zeit? Lorenz. Ja, es kann halt nicht immer so bleiben, hier unter den wächsernen Mond! Lottchen.
Ein paar Tage später waren wir Kinder allein zu Hause, und da begann der Franz den Lorenz zu fragen, ob er denn wisse, woher die Kinder kommen und wie sie gemacht werden. Lorenz meinte: »Weißt du's vielleicht?« Franz und ich lachten, und ich holte Franzens kleinen Stift aus dem Hosentürl, streichelte ihn ein wenig, während Lorenz mit ernster Miene zusah, wie Franz mich an meiner Spalte kitzelte. Dann legten wir uns aufs Bett und spielten unser Stückchen, das wir von Anna und Ferdl gelernt hatten, mit allem Talent herunter. Lorenz sprach kein Wort, auch nicht, als wir fertig waren, aber als ich mich ihm näherte, und die Hand in seine Hose stecken wollte, indem ich ihm sagte: »Komm, jetzt mußt du's auch probieren
Ich komme, ich komme. Wer klopft so stark? Wer seyd ihr? Was wollt ihr? Lorenz. So seyd willkommen Amme. O ehrwürdiger Herr, o sagt mir, ehrwürdiger Herr, wo ist meiner Fräulein ihr Herr? Wo ist Romeo? Bruder Lorenz. Hier, auf dem Boden, den seine Thränen überschwemmen. Amme. O, so macht er's gerade wie mein Gnädiges Fräulein, sie macht's gerade auch so; o trauervolle Sympathie!
Wort des Tages
Andere suchen