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Aktualisiert: 4. Juni 2025


O such ihn, find ihn, gieb ihm diesen Ring, und bitt' ihn daß er komme, sein leztes Lebewohl zu nehmen. Fünfte Scene. Bruder Lorenz. Romeo, komm hervor, hervor du furchtsamer Mann; der Kummer ist in deine Schönheit verliebt, und du bist mit der Wiederwärtigkeit verheurathet. Romeo. Was bringt ihr mir neues, mein Vater? Was ist des Prinzen Urtheil?

›Was mag denn Lorenz fehlen?‹ hörte ich eines Abends meine Mutter fragen, die sonst dem alten Manne herzlich gut war. ›Er geht ja umher, als ob er über schwere Dinge brüte.‹ Mein Vater schüttelte den Kopf. ›Ich denke nichts weiter, als uns anderen auch; du weißt, er trägt an unseren Sorgen allzeit schwerer als an seinen eigenen.‹

Lorenz, hier aber befiel sie der unheimliche Eindruck, als wären statt der Gemeinde und Geistlichkeit lauter Verstorbene versammelt. Als sie nun, um anzufragen, aus ihrem Stuhle trat und eine vor ihr knieende Jungfrau leise auf die Schulter klopfte, erkannte sie in dieser ihre vor drei Wochen begrabne Freundin Gertraud.

Ich habe das Herz nicht, ehrwürdiger Herr Mein Herr weiß nichts anders als daß ich weggegangen sey, und bedräute mich auf eine fürchterliche Art, daß er mich umbringen wolle, wenn ich zurükbleiben und sein Vorhaben belauschen würde. Lorenz. So bleibe du hier, ich will allein gehen mich kommt ein Grauen an ich fürcht', ich fürcht' es ist ein Unglük geschehen. Balthasar.

Gleich, gleich, nur nicht so schreien, da ist den Herrn sein Schlafzimmer! Tragts die Flaschen in Saal hinauf. Morgen ist Punschgesellschaft, da muß er austrunken werden, aller, sonst wird er hin, er halt sich nur ein paar Tage. Habakuk. Schon recht, Mußi Lorenz. Was man alles zu tun hat, wenn man erster Kammerdiener in ein Haus ist!

Geh, Rathgeberin du und mein Busen sollen von nun an keine Gemeinschaft mehr mit einander haben: Ich will zu dem Pater, um zu hören, ob er mir zu helfen weiß; und fehlt alles andre, so hab ich Muth zum Sterben. Vierter Aufzug. Erste Scene. Bruder Lorenz. Auf den Donnerstag, Gnädiger Herr! Die Zeit ist sehr kurz. Paris.

Aber Lorenz schüttelte den Kopf. ›Sie wissen, Herr, ich geh' nicht gern hinten aus unserer Brauhaustür, seit einem da das rote Dach so in die Augen scheint; aber gestern hatte unser Pikas sich von der Kette losgerissen. Als ich eben auf den Weg hinaustrete, sehe ich Marx Sievers seinen

Und befahlst mir, meine Liebe zu begraben? Bruder Lorenz. Aber nicht eine neue aus ihrem Grab heraus zu holen. Romeo. Ich bitte dich, schohne meiner; Sie die ich liebe, erwiedert meine Zuneigung durch die ihrige; das that die andre nicht. Bruder Lorenz. Ohne Zweifel sagte ihr Herz ihr vorher, wie unzuverläßig das deinige sey!

Der alte Lorenz aber war plötzlich ein ganz wunderlicher träger Mensch geworden; nicht, weil er keine Geschichten mehr erzählte, denn wer hätte Lust gehabt, die jetzt zu hören! Sogar die Kinder nicht! Aber, was nimmer noch passiert war, zu zweien Malen, als ich ihn zum Mittagessen rufen wollte, fand ich ihn bei hellichtem Tage hinter einem Braufaß eingeschlafen.

Wie ich schon sagte, hatten wir derzeit noch unseren alten Brauknecht Lorenz, der, wie das Geschäft selbst, auch noch von meinem Großvater stammte; eine treue, fromme Seele! Über sein Wandbett hatte er sich mit Kreide den halb plattdeutschen Spruch geschrieben: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹

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