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Sie rudern nicht, wie du befahlst, Heut nacht ins Meer, das hoch geht ohnehin. Priester. So besser denn! Du folge nun! Sie kommt. Hero. Hier ist dein Brief. Nimmst du ihn nicht? Ei ja! Wo ging' er mir nur hin? Er kommt wohl wieder. Wie schön du brennst, o Lampe, meine Freundin!

Wenn nun gleichwohl auch bei mir der tiefere Sinn verborgen ist, und ich die göttlichen Geheimnisse nicht zu erforschen vermag, die mit den Opfern, welche du befahlst, verbunden sind, und nicht ergründen kann, weshalb du sie mit so vielen Vorschriften anordnetest, und wie sie dazu dienen sollen, den Sohn des Staubes mit dir, dem Unendlichen, zu vereinen, ihn deiner Gnade gewiß zu machen, denn »dir gehört das Verborgene, o Ewiger, aber was du offenbart hast, ist für uns«, und wie herrlich ist nicht das, was uns offenbart worden ist!

Wir haben dir am Bett gesungen, Verehrte, wie du es befahlst. Sind wir, deine Zöglinge, nun verlassen? So scheint es, so ist es. Doch du, Frühgestorbene, wirst unsern Gedächtnissen nie, nie entschwinden. Du wirst am Leben bleiben in unsern Herzen.

Rustan. Den Tagen, Wochen Mirza. Wochen? Tagen? Rustan. Weiß ich's? Weiß ich's? Furchtbar ist der Zeiten Macht. Mirza. War's denn mehr als eine Nacht? Herr, befiehlst du nun die Pferde? Mirza. Ach, erinnre dich doch nur! Gestern abends Sag ihm's, Vater, Mir wird gar zu schwer dabei. Massud. Gestern abends, weißt du nicht? Wolltest du von uns dich trennen, Du befahlst für heut die Pferde.

Das Regiment Steht noch in Nacht und Nebel, vor dem Schloß? Kottwitz. Die Nacht, vergib Der Kurfürst. Warum rückt es nicht ein? Kottwitz. Mein Fürst, es rückte ein; es hat Quartiere, Wie du befahlst, in dieser Stadt bezogen!

Und doch er selbst, wie ich dieselbe. Kascha. Das ist dein Gürtel nicht. Libussa. Wie wäre das? Kascha. Die Ketten wohl; allein der Mutter Bildnis, Das Mittelkleinod fehlt mit deinem Namen, O Unbesonnene! Libussa. Was schmähst du mich? Dobromila. Wir waren, hohe Frau, bei den drei Eichen, Wie du befahlst, und suchten jenen Mann. Doch kam er nicht und war nicht aufzufinden. Libussa.

Und befahlst mir, meine Liebe zu begraben? Bruder Lorenz. Aber nicht eine neue aus ihrem Grab heraus zu holen. Romeo. Ich bitte dich, schohne meiner; Sie die ich liebe, erwiedert meine Zuneigung durch die ihrige; das that die andre nicht. Bruder Lorenz. Ohne Zweifel sagte ihr Herz ihr vorher, wie unzuverläßig das deinige sey!

Er schien immer mehr Freude an mir zu finden, und um mir dies durch die That zu beweisen, ließ er meine beiden arnautischen Aghas eintreten. Er machte ihnen ein Gesicht, welches ihnen nichts weniger als ein großes Glück verkündete, und fragte: »Ihr solltet diesen Bey zu mir holen?« »Du befahlst es, o Herrantwortete der eine. »Ihr habt nicht gegrüßt! Ihr habt eure Schuhe anbehalten!

Befragt, warum dies, erwiederte er: "Ja Herr, Du befahlst meine Habe von der Deinigen zu trennen!