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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Hat denn die Uhr einen Rausch? Es ist ja erst sechs Uhr und der schönste Abend. Schauts auf die Uhr. Lorenz. Was ist denn das? Es geht ja keine. Wurzel. Bei mir ists zwölf Uhr. Alle Bedienten. Bei mir auch. Wurzel. Ich glaube gar, ihr macht euch einen Spaß mit mir? Redet! Schau hinaus! Er will mit Ihnen reden. Wurzel. Wie heißt er denn? Lorenz. Das weiß ich nicht, er sagt, er ist die Jugend.

Aber, wenn Ihr's nicht ungut nehmen wollt, so lasset uns jetzt allein; denn ich möchte gleich jetzt mit meinem Lorenz reden!‹ An dem sauersüßen Gesicht, das der alte Junggeselle machte, sah man wohl, wie bitterlich gern er dageblieben wäre; aber er verabschiedete sich denn doch mit guter Manier, und gleich darauf wurde ich ins Brauhaus geschickt, um unseren alten Knecht hereinzurufen.

Bruder Lorenz. Rede gerad und ohne Umschweiffe mit mir, mein Sohn; eine räthselhafte Beicht' erhält auch nur einen räthselhaften Ablaß. Romeo. So wisse dann, daß ich des reichen Capulets schöne Tochter liebe; ihr Herz hängt an meinem, wie das meinige an dem ihrigen: Alles ist schon unter uns verglichen, und um gänzlich vereinigt zu seyn, fehlt uns nichts, als der Knoten, den du machen kanst.

Soll ich Vatern weckenschlich schon die Stufen herunter, dem schleifenden Geräusch nach. Wie er durch den langen Hausflur stolperte, flüsterte er: »Du, du, halt, bleib doch stehen. Ich ich hab' nichts getan. Ich nehme dich mit zu LorenzNach, nach. Hagelwetter in der Brunnenstraße. An der Gaslaterne schlüpfte sie im Bogen herum. Große Schritte machte er schon, sie immer größere.

Da freu ich mich wieder, da ist Fischmarkt, da kommt der Bursch wieder vom Land herein. Und wenn er seine Fisch verkauft hat, ist er nicht zufrieden, da setzt er sich da drüben auf den Stein und hat Maulaffen auch noch feil, schaut immer auf ihr Fenster herüber wie ein Aff Mit der Wacht laß ich ihn noch wegführen. Lorenz. Das Sitzen kann man keinen Menschen verbieten. Wurzel.

Paris? im Blute schwimmend? Ha, was für eine unselige Stunde ist an diesem jammervollen Zufall schuldig? Das Fräulein rührt sich Ich erinnre mich wohl, wo ich seyn soll, und ich bin da Aber wo ist Romeo? Lorenz.

Noch heute danke ich meinem Schöpfer, daß ich damals meinen Eltern nichts verraten habe; denn von nun an war Lorenz wie verwandelt: vor den Gebinden, die im Hausflur lagen oder hinten vor seiner Braupfanne oder auch nur vor einem Tisch oder Stuhl im Hause, konnte er lange mit starren Augen stehen bleiben; ging er aber fort, so sah ich mehrmals, wie er mit der Faust sich über beide Augen fuhr.

Bey Rosalinen, mein geistlicher Vater? Nein. Ich habe sie bis auf ihren Namen vergessen. Bruder Lorenz. Das ist mein guter Sohn! Aber wo bist du denn gewesen? Romeo.

Da fragt nur euren Lorenz, wenn Ihr's nicht selber wißt!‹ Aber Lorenz sah auf seinen Teller und schweigsam seinen Reisbrei. ›So erzählt es doch nur, Nachbar!‹ sagte meine Mutter; denn sie wollte nicht, daß er den alten Lorenz necken sollte.

Mein Vater Capulet will es so haben, und seine Eilfertigkeit stimmt zu sehr mit meinen Wünschen überein, als daß ich sie aufzuhalten gedenken könnte. Bruder Lorenz. Ihr gesteht doch, daß ihr die Gesinnungen der jungen Dame noch nicht wißt Diese Sache geht nicht wie sie gehen soll; es gefällt mir gar nicht. Paris.

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