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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Paris. Willkommen, meine Liebe, meine Gebieterin, und mein Weib. Juliette. Das erste mag alsdann seyn, wenn das lezte seyn kan. Paris. Das wird, das muß nächsten Donnerstag seyn, meine Liebe. Juliette. Was seyn muß, das wird seyn. Bruder Lorenz. Das ist ein Text, über den kein Streit seyn kan. Paris. Kommt ihr, diesem Vater zu beichten? Juliette.
So mochte es in meinem achten Jahre sein, als Pate Lorenz Runge mir unter anderen Weihnachtsbescherungen auch eine Anweisung zur Steuermannskunst in holländischer Sprache verehrte.
Wenn, wo, und wie, wir einander zuerst gesehen, geliebt, und unsre Herzen ausgetauscht haben, will ich dir hernach erzählen; alles warum ich izt bitte, ist, daß du einwilligest uns heute noch zu vermählen. Bruder Lorenz. Heiliger Franciscus! Was für eine Veränderung ist das! Ist Rosaline, die du so zärtlich liebtest, so schnell vergessen?
Hoppa, hoppa, Reiter.« Valentin wollte den Schutzmann anrufen, es ging zu rasch. Er heulte in den Wind. »Ich verlier' meinen Hut.« »Brauchst keinen Hut.« »Meine Jacke, meinen Kragen.« »Kannst nackt kommen.« Greinend schlug Valentin die Hände vor die roten Augen: »Ich will nichts mehr wissen von diesen Sachen. Werd' ich doch mal den kleinen Lorenz fragen, was er dazu meint.«
Habakuk trägt es hinein. Lorenz! also mein Vater ist krank? Lorenz. Nu, schon wie! Bei ihm heißts: Friß Vogel, oder stirb! Lottchen. Also so kannst du mich hintergehen? Pfui! das hätt ich nicht von dir geglaubt. Geh, du bist ein abscheulicher Mensch!
Es war eben vor dem Abendessen, und beide standen schon an ihren Stühlen, wobei sie die Stubentür im Rücken hatten; nur ich hatte gesehen, wie diese sich auftat und Lorenz, im Begriff hereinzutreten, plötzlich stehen blieb, eben als meine Mutter jenen wohl nicht ganz unbegründeten Vorwurf aussprach.
Was für ein noch unbekanntes Elend will Bekanntschaft mit mir machen? Lorenz. Nur allzuvertraut ist mein theurer Sohn mit so beschwerlicher Gesellschaft. Ich bringe dir Nachricht von des Prinzen Urtheil. Romeo. Was weniger kan mein Urtheil seyn als der Tod? Lorenz. Ein milderer Spruch ergieng von seinen Lippen Nicht dein Tod, nur deine Verbannung. Romeo. Ha! Verbannung!
›Aber, Ivers,‹ sagte mein Vater; ›das Unheil, wenn denn Lorenz es sollte angestiftet haben, war ja schon geschehen; was konnte er jetzt noch auf der Richtstatt suchen wollen!‹
Eine Freud hab ich manchmal in mir, da wird mir so wohl ums Herz, so gut, daß ich alles zusammprügeln möcht, so seelenfroh bin ich. Und Geld hab ich, daß mir angst und bang dabei wird. Jetzt hab ich das Haus gekauft, und jetzt kauf ich mir noch einen saubern Weltteil, wo ein kleiner Garten dabei ist, das wird ein Leben werden. Lenzl! Achter Auftritt Lorenz. Voriger. Lorenz. Was schaffen S'?
Herr Lorenz wischte sich die Lippen ab. »Wo war das?« gellte ein Fräulein; sie rannte heulend über den Hof zum Tor, die beiden anderen nach. »Ich kann so was nicht sehen,« murmelte Herr Priebe, »mir wird ganz schlecht; ich leg' mich schlafen.« Im Hause klapperte es, wurden Fenster hell.
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